Corona-Massnahmen im Vergleich zur Methodik der Gewinnung von Falschaussagen von Kriegsgefangenen.
Zufall oder hat der Wahnsinn Methode?
Ein Gedankenexperiment:
1. Isolation: Dem Opfer, die Möglichkeit nehmen im Rahmen sozialer Unterstützung Widerstand zu leisten.
2. Monopolisierung der Wahrnehmung: Der Fokus bleibt auf der misslichen Lage. Andere Sichtweisen werden zensiert. Verhindert, dass man sich zur Wehr setzt und stattdessen gehorsam bleibt.
3. Schwächung und Erschöpfung: Die geistige und körperliche Fähigkeit sich zu wehren wird reduziert.
4. Drohungen: Schüren Angst und Verzweiflung.
5. Gelegentlicher Genuss: Liefert Anreize zu Gehorchen. Verhindert, dass man sich an den jetzigen Zustand gewöhnt. Man ersehnt die Erlösung.
6. Demonstration von Allmacht und Allwissenheit: Suggeriert das Widerstand zwecklos ist.
7. Erniedrigung: Erhöht die Kosten Widerstand zu leisten und lässt Kapitulation als die günstigere Alternative erscheinen, um das eigene Ansehen wahren zu können.
8. Durchsetzung alltäglicher Bestimmungen: Lässt Gehorchen zur Gewohnheit werden.
Handelt es sich hier wirklich um psychologische Kriegsführung? Ich bitte um Gegenargumente! Massenhysterie kann immer auch in beide Richtungen gehen und verunmöglicht letztlich die Kommunikation über die Gräben mit dem Resultat der offenbar gewünschten Spaltung der Gesellschaft.