Demnächst geht es um Popup-Radwege. Mein Rad steht auf dem früheren Radweg, der von Fussgängern und Autos getrennt war. Dort wurden die Radschilder abmontiert. Fahren müsste ich nun auf der Strasse, von Autos nur durch eine gelbe Linie getrennt - bis die über den Radweg abbiegen.
Rechts ist der Fussweg in die Stadt, den ich nicht benutzen darf. In der Mitte ist der getrennte Nichtmehrradweg. Und links ist der Popupradweg auf der Strasse, den man benutzen MUSS. Aber seit Jahrzehnten ist das eigentlich die Autoabbiegespur in die Stadt.
Und wer, glauben Sie, ist für diesen Irrsinn, die Rad-Oma auf dem Weg zum Wochenmarkt auf eine Hauptverkehrsstrasse mit Tempo 50 zu zwingen, verantwortlich? Nicht irgendwelche Radfeinde.
Nein, die neue rotgrüne Koaltion, die hier das Sagen hat.
Und wie viele Leute haben das heute Nachmittag befahren? Auf 150 Autos: NULL. Kein einziger Radler war so blöd, sich von den rotgrünen Minimalklugen zur Zielscheibe machen zu lassen. Die drei, die wirklich kamen, sind über den Fussgängerweg gefahren. Das ist rotgrüne Radpolitik.
Die Schuldigen für diesen Irrsinn haben das durch eine Meldung positiv herausgestellt und gesagt, dass es für diesen blanken Wahnsinn eine BenutzungsPFLICHT gibt. Im rotgrünen Tollhaus riskiert man einen Strafzettel, wenn man nicht sein Leben riskiert. ingolstadt.de/Rathaus/Verkeh…
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Es bleibt die Frage: Wiese schleppe ich mit dem E-Auto einen 1000 Kilo schweren, sehr teuren Akku durchs Autoleben, den ich wegen Ladeabfall ab 80% und Ladequengelei unter 10% effektiv nur zu 75% nutzen kann?
Und wieso wird bei Abgasen sofort Dieselskandal geschrien, bei den drastisch verringerten Reichweiten der E-Autos und dem damit deutlich höheren Schadstoffausstoss bei der Stromproduktion nicht? Der Hyundai sollte voll geladen 480km schaffen und kommt knapp über 350.
Ich glaube auch nicht die Behauptung, "die Deutschen" wären technikfeindlich. Das ist Quatsch. Die Leute wollen von A nach B. Das Produkt ist krass übertechnisiert, voller Bullshitelektronik und vielleicht extrem stark - aber mit 2,2 Tonnen überfordert es schnell das Fahrwerk.
"In seinem problematischen Beitrag vom Donnerstag zeigte Don Alphonso tief rechte Symbole, etwa eine bayerische Kriegsflagge, bedrohlich aufgehängte Stricke sowie ein Banner mit der Aufschrift "Gemeinsam sind wir stark"" in altdeutscher Schrift."
"Er selbst und seine Begleiterin wurden bei der Zusammenrottung regierungsfeindlicher Elemente in der landestypischen Uniformierung mit Farbakzenten in Schlumpfblau gesehen. Solche Symbolik kennt man aus rechten Filmen wie "Das weisse (sic!) Rössl"."
"Ausserdem berichtete er ohne jede deutliche Distanzierung über mindestens drei staatsverhöhnende Angriffe auf unseren geliebten Semikanzler Robert Habeck, die dort von einem finsteren, nationalistisch fahnengerahmten Aktivisten, Kampfname "Hubsi", vorgetragen wurden."
Kommt mit auf eine Landpartie ins schöne Oberbayern, wo die Magnolien blühen, die Oldtimer aus den Garagen geholt werden und gewisse Leute nicht unbedingt erwünscht sind, wie man sieht - ich berichte nur, ich mache mir das nicht zueigen.
Das hält uns natürlich nicht ab, saisonal und regional zu essen - hier etwa Schlutzkrapfen mit Bärlauchfüllung.
Wäre die Regierung so zuvorkommend, freundlich und ihrer Aufgaben bewusst wie die Bedienungen hier, hätten diese Diener des Volkes vermutlich auch ein besseres Ansehen.
Sellner kann morgen auf 3 Arten nur gewinnen. 1. Man lässt ihn rein, was eine Niederlage für die Behörden wäre. 2. Man schiebt ihn beim Kuchenessen gleich wieder ab. Dann zeigt er, dass der Staat auch ohne strafrechtliche Grundlagen sehr wohl ausweisen könnte, wenn er nur wollte.
3. Man hat dank des Verfassungsschutzes eventuell etwas gegen ihn in der Hand und nimmt ihn im Cafe fest. Dann geht die Sache vor Gericht und Sellner bekommt seine dauerhafte Riesenshow - wie das geht, hat die letzte Generation ja schon gezeigt.
Die Freizügigkeit ist in Art. 45 der EU-Grundrechtecharta, und man kann das nicht einfach so wegwischen, wenn er nur ein Cafe besuchen will. Eine andere Asylpolitik zu fordern ist keine Straftat. Wie man es dreht und wendet: Der Staat sieht dabei immer irgendwie schlecht aus.
Die Hausbesitzer in diesem Land haben sich dumm und dämlich gearbeitet, um zu etwas zu kommen. Es ist die Leistung von Generationen, die jetzt entwertet wird. Eine Kultur wird ganz nebenbei umgebracht von Leuten, die mit Endzeitkatastrophen hausieren gehen.
Man verhält sich jahrzehntelang konform, kümmert sich um die eigene Bleibe, liegt dem Staat nicht auf der Tasche, und am Ende ist man 80 und steht mit einem Vollsanierungsprojekt da. Weil es irgendwelchen Ideologen in Berlin völlig egal ist, was Menschen noch schultern können.
Warum wird 2023 versucht, #Aiwanger zu vernichten, obwohl die Informanten der SZ offensichtlich seit Jahrzehnten Bescheid wussten? Warum nicht früher?
Zum 1. Mal kamen die Freien Wähler unter Aiwanger 2008 in den Landtag, als die CSU mit Beckstein die absolute Mehrheit verlor.
Damals näherten sich die FW vom unzufrieden-bürgerlichen Fleisch der CSU, und galten als willkommene Abweichler für andere Mehrheiten in Bayern. Die CSU ging darauf unter Seehofer eine eher rechte Koalition mit der FDP ein, die FW waren Teil der eher linksliberalen Opposition.
2013 holte die CSU dann unter Horst Seehofer nochmal die Absolute, die FDP flog raus, und die Freien Wähler waren für Linke wenigstens die Garanten dafür, dass die verhasste CSU das alte Ziel 50+x, das unter Strauss obligatorisch war, nicht mehr erreichten.