Sinnvoll ist es, dass wir Schulen zukünftig differenzierter und altersabhängig betrachten.
In Regionen mit sehr hoher Inzidenz kann es sinnvoll sein, den Präsenzunterricht so zu gestalten, dass besonders bei Kindern/ Jugendlichen an weiterführenden Schulen das Übertragungsrisiko minimiert wird- durch Verkleinerung der Klassen und MNS-Pflicht auch im Unterricht
Das betrifft dann vor allem die älteren Kinder bzw. Jugendliche, die auch zu Hause bei einer Mischung aus Präsenz- und E-Learning-Elementen schulisch profitieren können, zumindest mehr als etwa Grundschulkinder.
Wünschenswert wäre vor allem eine bundesweit einheitliche systematische Erfassung der Infektionsfälle in Schulen.
Maßnahmen sollten sich zudem an den regional erfassten Inzidenzzahlen orientieren.
Eine systematische Erfassung der Fälle nach Alter, Anzahl und Differenzierung L/S würde helfen, das Ausmaß der durch SARS betroffenen Schulen zu verstehen und dabei helfen, gezielte Maßnahmen einzuleiten.
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