Die Vermutung, dass die Rivalität zwischen Indien und China bei dieser Veröffentlichung aus China eine Rolle spielt ist naheliegend.
Die Hypothese, dass verschmutztes Wasser, das offen von Tieren und Menschen gemeinsam genutzt wird,
Die Hypothese, dass verschmutztes Wasser, das offen von Tieren und Menschen gemeinsam genutzt wird,
https://twitter.com/MailOnline/status/1332648041480933376
ein Infektionsherd sein kann ist allerdings allgemein zutreffend, um vermutlich auch für mehr Infektionsausbrüche insgesamt weltweit verantwortlich als, der Verzehr exotischer Tiere.
2,1 Milliarden Menschen haben derzeit keinen Zugang zu sauberem Wasser.
2,1 Milliarden Menschen haben derzeit keinen Zugang zu sauberem Wasser.
Die Pandemie führt vor Augen, dass dieses Problem nicht nur ein Problem der Entwicklungsländer ist.
Der Klimawandel wird den Wassermangel- und damit auch das Risiko verschmutztem Wasser ausgesetzt zu sein vergrößern. Damit wird sich auch die Infektionsgefahr aus dieser Quelle
Der Klimawandel wird den Wassermangel- und damit auch das Risiko verschmutztem Wasser ausgesetzt zu sein vergrößern. Damit wird sich auch die Infektionsgefahr aus dieser Quelle
vergrößern.
Ob nun das SARS-CoV2 erstmals in Indien oder in China auf den Menschen überging ist letztlich derzeit zweitrangig. Tatsache ist, dass sowohl der Konsum exotischer Tiere, wie auch verschmutztes Wasser auch zukünftig Risiken darstellen, die uns alle betreffen.
Ob nun das SARS-CoV2 erstmals in Indien oder in China auf den Menschen überging ist letztlich derzeit zweitrangig. Tatsache ist, dass sowohl der Konsum exotischer Tiere, wie auch verschmutztes Wasser auch zukünftig Risiken darstellen, die uns alle betreffen.
Sichere Ernährung und sicheres Trinkwasser für alle Menschen senkt dieses Risiko. Beides ist einfacher zu bewerkstelligen, wenn man auch an den Klimawandel denkt. Brunnen bohren alleine reicht nicht.
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