#GamesStop ist nicht nur eine Geschichte gute Netznerds gegen böse Investoren. Es ist vor allem eine Frage von Informationszugang von jetzt vielen gegen ehemals wenige. Und das macht Aktienhändler ratlos.
Wir erleben vielleicht das Ende der Zockerei an der Börse, die nichts mehr gemein hat mit realen Werten einer Firma. Shorts setzen Firmen auf dem Aktienmarkt unter Druck, ohne dass es eine rationale Begründung geben muss. Bei #GamesStop setzten Nonames einen Hedgefond unter Druck
Informationen werden nicht mehr in elitären Broker-Zirkeln weitergeben, zu denen Normalo keinen Zutritt hat. Wo man über #DumbMoney von Kleinanlegern lacht. Sie stehen im Internet, in Subreddits, laufen als TikToks. Gekauft wird über Apps, ohne Broker des Vertrauens.
Leerverkäufe sind nicht neu, aber ein schlecht unregulierter, sogar Firmen destabilisierender Auswuchs im System. Was und warum geshorted wird, war schwierig zu erkennen und zu wissen.
Jetzt steht es bei Reddit, und die Leute stört ein solches Verhalten.
Abgesehen davon, dass Trading-Apps erst seit kurzem das Traden für jeden mit Smartphone vereinfacht ermöglichen. Die #Traderepublic-Kampagne lief jetzt recht lange bei Youtube. Die Zielgruppe wurde augenscheinlich erreicht und schätzt offenbar auch #GameStop.
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