Covid 19 Impfung - und was ich daran wirklich nicht verstehe:
- Für uns Reisende war eine Impfplicht (!) in Ländern wie Afrika oder Südamerika völlig normal und bisher kein Grund, nicht dort hin zu reisen.
- Alle Impfungen (auch die 'nur Empfohlenen') haben wir uns als Globetrotter völlig selbstverständlich geben lassen und auch noch selbst bezahlt.
- Fast alle Krankheiten, gegen die wir uns impfen ließen, spielen sich auf einem anderen Teil dieser Erde ab, nicht vor uns. Haustür.
Wir haben das trotzdem als notwendig eingestuft.
- Impfreaktionen waren uns bis dato völlig wurst, rote Einstichstelle, Müdigkeit und Muskelkater - völlig normal bei einer Impfung.
- Wir haben stolz gepostet, wenn wir all unsere Weltreise-Impfungen endlich injiziert hatten.
- und es hat uns bis dato auch nicht interessiert, wie lange diese Impfstoffe schon zugelassen sind oder auf welcher medizinischen Basis funktionieren. Wir haben nicht eine der Pflicht- oder freiwilligen Impfung hinterfragt.
Und plötzlich ist das alles relevant für uns?
Das erste Mal in unserem Leben gibt's einen "echten Grund" zur Impfung:
- eine Krankheit die bei uns an die Haustür klopft und nicht nur im afrikanischen Busch stattfindet.
- Eine Krankheit, die sich offensichtlich sehr schnell ausbreitet und für uns alle gefährlich ist.
- Eine Krankheit, die unser Leben auf den Kopf stellt und für uns alle sehr unterschiedliche Einschränkungen mit sich bringt.
Und jetzt, mit dieser Ausgangslage - komplett durchgeimpft für alle Länder dieser Welt
- stellen wir uns hin und diskutieren erstmal die medizinische Basis der Covid-Impfung, die Dauer der Zulassung, die evtl. involvierten Personen, alle Virologen und die Art der Impfung - um für uns selbst eine vernünftige Entscheidung zu treffen?
Leute,
manchmal verstehe ich die Welt nicht mehr. Wollen wir die Situation wirklich lösen - oder wollen wir nur die geliebte, kritische Opferrolle gegenüber der bösen, bösen Regierung nicht aufgeben?
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oder gar Prävention, nicht in Schule noch auf dem Schulweg/Beförderung. Dieses sächliche Ausstattung ist zwischen Bund/Ländern/Träger unbeantwortet bislang auf der Strecke geblieben, mit Diskussionen an der Sache vorbei, Absicht?
Es geht hier nicht um das meckern von ELtern,
diese Karte wird nur all zu oft bemüht um von der sachlichen und Inhaltlichen Sache abzulenken, nein sogar die notwendige Auseinandersetzung damit abzuwürgen, das ist nicht hinnehmbar. Das Kultusministerium ist für diese sächliche Ausstattung nicht zuständig,
Ich sehe nicht, dass diese Testungen unsere Kinder verlässlicher in die Schule bringen. Dann müsste täglich und verpflichtend getestet werden...
Stattdessen werden die Eltern sich erneut freistellen lassen müssen von der Arbeit
& können sich gleich einen festen Platz beim Hausarzt buchen können, um immer wieder Negativtests & -Atteste zum Schulbesuch zu erhalten
Und dann frage ich mich zum einen, wie lange so vorgegangen wird & zum anderen, wer das alles zahlt. Auf Nachfrage bestätigt @clausvonwagner
der Kultusminister, dass die Tests 1x in der Woche kostenfrei für LuL und SuS sind (welche? Schnelltest zudem nur durch med. Personal in Schule, Selbsttests wo?)
Und im Verlauf der Woche können sich Schulbeteiligte im häuslichen Umfeld anstecken und zwischen den Testtagen auch
Ich kann irgendwie keine Prävention in Schule lesen, von Euch jemand? Auch zu Schülerbeförderung lese ich nichts dergleichen. Hmm komisch ist doch *sächliche* Ausstattung, machen sich da die Träger/Länder & der Bund keine Gedanken zu? @MpStephanWeil@althusmann@cfuehner@noz_de
Ich habe eher das Gefühl das Kultusministerium ist hier nicht ansatzweise der richtige Ansprechpartner, wie gesagt es geht um sächliche Ausstattung. Das ist kein Kultusministeriumsgebiet. Denn die Lehrer sollen ja von Ihrem Dienstherren zB Masken bekommen, und offensichtlich gab
es zum Mitarbeiter Schutz auch einiges an Trennwänden, punktuell fürs Lehrerzimmer auch Luftreiniger, nu ja aber für das ganze Gebäude liegen die Kompetenzen eindeutig bei den Trägern, ich hoffe mal die haben die Zeit seit letztes Jahr
Nein, auch für LKW ist Wasserstoff keine Lösung. Warum sollte man auf Wasserstoff-LKW setzen, die 4x so viel Energie benötigen und 3x so teuer in Anschaffung und Unterhalt sind oder auf Synfuel-LKW, die 7-10x so viel Energie benötigen