Während #Panikspreader wie Lauterbach, Drosten, Brinkmann oder Nguyen-Kim mit öffentlich-rechtlichen Produktionen ein Millionenpublikum erreichen, scheitern ihre Kritiker schon an Licht und Ton. Warum das so fatal ist:
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Bilder wirken. Musik und Stimmen wirken. Argumente wirken nicht. Das ist in der Medienwirkungsforschung seit Jahrzehnten belegt. Während Kritiker aber nach Argumenten suchen, feilen die Protagonisten der Angst an ihrer Wirkung.
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Wenn vor einem Jahr Professor Bhakdi ungeschickt sein erstes YouTube-Video aufzeichnet und in der Hoffnung hochlädt, sein offener Brief an die Kanzlerin könnte Gehör finden, dann besiegelt er in dieser Sekunde seine mediale Hinrichtung.
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Hingegen wird Mai Thi Nguyen-Kim von den Profis des WDR perfekt in Szene gesetzt. Licht, Klang, Schnitt, Hintergrund, Make-Up, Animation - alles perfekt. Text? Nebensache. Sie ist außerdem so positioniert, dass Kritik nahezu unmöglich wird.
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Ob Nguyen-Kim weiß, dass sie missbraucht wird? Ihre Kritiker werden reflexartig als Rassisten, Frauenfeinde und Bildungsferne diskreditiert. Diese Masche ist billiger als Pornofilmchen aber auch in dieser Szene entscheiden Licht, Ton und nonverbale Performance.
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Ganz ähnlich ist es bei Christian Drosten, der in Podcasts, Talkshows und Pressekonferenzen den treuseeligen, leicht zerstreuten, etwas unbedarften Professor gibt. Dass Medienwirkung nichts mit Argumenten zu tun hat, kann jeder an einem Drosten-Zitat erkennen:
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"Das sieht nicht gut aus." Er muss weder Daten noch Fakten vorlegen. Es geht nur um Wirkung, die sich mit Bundesverdienstkreuzen noch zusätzlich autorisieren lässt. Als ob das nicht genug Vorteile im Kampf um die mediale Lufthoheit wären, kommt noch mehr hinzu.
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Die erstaunlich wenigen Protagonisten der Regierungslinie können sich auf weitere Mechanismen des Mediensystems verlassen. Verstärkung durch Nachplappern, Faulheit und Angst in den Redaktionen.
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Und damit die Angstpropaganda ja nicht wackelt (BMI Leitfaden "An Urangst vor dem Ersticken appelieren), wird eine regelrechte Wagenburg aus "Faktencheckern" aufgebaut, mit der die katholische Kirche die Erde noch tausend Jahre als Scheibe verkauft hätte.
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Nochmal: Du kannst jetzt gleich einen YouTube-Kanal starten und sachlich oder fachlich kritisieren. Du wirst aber weder Reichweite noch Wirkung erzielen. Auch dieser Text ist dahingehend verloren. Ich schreibe das auf, weil es nicht ungesagt bleiben soll.
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Jetzt arbeiten sich die menschenverachtenden Feinde der Demokratie an #Prantl ab. Sie können nicht #Weiterdenken. Sie ahnen nicht, was hinter dem aseptischen Gesundheitswahn auf uns lauert. Ich unterstütze seine Haltung voll und ganz. (weiterlesen... 👇)
Die Maßnahmenversteher übersehen, dass die Politik von Anfang an versagt hat, die vulnerablen Gruppen zu schützen. Allein das Aussetzen der Regelkontrollen in Pflegeheimen war ein Verbrechen. Fahrlässige Tötung, weil man wusste, dass es dort besonders hart einschlagen würde. (👇)
Auch bei den Grundrechten hat #Prantl von Anfang an recht. Sie dürfen nicht verhandelt werden. Sie müssen bedingungslos gelten. Das Grundgesetz muss deshalb überarbeitet werden. Es lässt zu viele Ausnahmen zu. (👇)