weißt du noch die Feder aus #ForrestGump die seicht schwebt, getragen durch den Wind der Zeit. Das, genau das ist es was wir jeden Tag erleben. Diese Feder schwebt vom Glück des Einen, bis zur bitteren Traurigkeit des Anderen. Stetig, immer weiter, sie
verweilt nicht, der Vergänglichkeit folgend. Heute geht es mir semi gut, wird es morgen anders sein. All die schlechten Sachen verweilen genauso wenig wie die Guten. Bei den guten und schönen Sachen ist es dafür umso wichtiger diese nicht zu vergessen. All die schönen
Gefühle die daraus entsprangen. Die Augenblicke der Freudentränen, des Hochgefühls. Wird es wieder kommen? Ganz gewiss, aber nicht so wie es war. Es kommt immer neu und immer anders, schöner.
Diese Feder so leicht und doch so schwer an Bedeutung. So kommen wir nicht um umhin
einen geliebten Menschen gehen zu lassen, werden wir neue bisherige Lebenssituationen auflösen und neue Erschaffen in der Gewissheit, dass wir daran wachsen.
Auch wenn der Moment, das Gefühl dieses gerade nicht ermöglichen diesen Weg der Feder zu sehen, so steht doch fest,
dass es Menschen in deiner Nähe, bei dir, gibt, die den Weg der Feder genau verfolgen und dir zeigen wohin du schauen kannst.
Sie sind es auch die dich fangen, halten, stützen....du wirst nicht fallen!
Du wirst gehen, atmend, dem neuen Glück entgegen...