Hier sind weitere Vorschläge für eine eventuelle Neubesetzung des Trainerposten! #S04 (1/23)
Zsolt Löw (42), geboren in Budapest, Ungarn. (2/23)
Löw ist seit 2012 im Trainergeschäft. Bislang hat er nur als Co-Trainer gearbeitet, durfte in dieser Zeit allerdings von vielen großen Trainern lernen. Vor Kurzem sagte er in einem Interview, dass er nun gerne den nächsten Schritt machen würde. (3/23)
Seine Karriere begann in Liefering. Dort war er knappe 1 1/2 Jahre als Co-Trainer von Peter Zeidler tätig. In dieser Zeit schaffte der Verein den Aufstieg in die 2.Liga Österreichs. Darauf folgte dann der Wechsel zu RB Salzburg. (4/23)
Ein Jahr lang war er dort als Co-Trainer unter Adi Hütter im Einsatz. Dort holte das Duo Hütter & Löw das Double aus Meisterschaft und Pokalsieg. Direkt danach folgte ein Engagement bei RB Leipzig. Seine Vorgesetzten dort waren erst Ralph Hasenhüttl und dann Ralf Rangnick. (5/23)
Direkt in seiner ersten Saison bei Leipzig gelang ihm mit Ralph der Aufstieg in die 1.Bundesliga. In der Saison darauf wurde er mit RB sogar Vizemeister und schaffte die Qualifikation für die Champions League.
Seit der Saison 18/19 ist er die rechte Hand von Thomas Tuchel. (6/23)
Erst bei PSG, wo die beiden alle möglichen nationalen Titel einsammelten und dazu das Endspiel der Champions League erreichten und darauf beim FC Chelsea, wo sie gleich in ihrer ersten Saison die Champions League gewinnen konnten. (7/23)
Stefan Leitl (44), geboren in München, Deutschland.(8/23)
Ja, Leitl steht aktuell bei Fürth unter Vertrag. Aber der Kader ist viel zu schwach, um auch nur eine geringste Chance auf den Klassenerhalt zu haben. Deswegen kann ich mir gut vorstellen, dass schon bald der Verein oder Leitl selbst sagt, dass es einen neuen Impuls braucht. (9)
Leitls bevorzugte Formation ist das 4312.
Er hat beim FCI seine Spielerkarriere beendet und hat dort dann die U17 für ein Jahr lang übernommen. Danach war er drei Jahre lang Trainer von der Zweitvertretung des FC Ingolstadt. (10/23)
In der Saison 17/18 folgte dann die Beförderung zum Cheftrainer der ersten Mannschaft. Genau ein Jahr lang hatte er dieses Amt inne, bis er nach einem schlechten Saisonstart (18/19) entlassen wurde.
Nur fünf Monate später heuerte er bei Greuther Fürth an. (11/23)
In seiner ersten Saison schaffte er mit den Kleeblättern den Klassenerhalt. In der darauffolgenden Spielzeit belegte er mit seinem Team einen einstelligen Tabellenplatz. Im dritten Jahr erfolgte dann überraschenderweise der Aufstieg. (12/23)
Bezeichnend für die Saison der Fürther war der letzte Spieltag. Dort spielten sie zu Hause gegen Düsseldorf. Sie schafften es mit einem Mann weniger, das Spiel noch zu drehen und so den direkten Aufstieg in die erste Liga perfekt zu machen. (13/23)
In der besagten Saison war Fürth das Team mit den zweitmeisten Toren der Liga und musste die wenigsten Niederlagen der gesamten Liga hinnehmen. Leitls Ausrichtung ist immer offensiv. Dazu ist er vor allem bekannt für seine überragenden Ideen im Positionsspiel. (14/23)
Fabian Hürzeler (28), geboren in Houston, USA. (15/23)
Hürzeler gilt als großes Trainertalent. Es lohnt sich, ihn in nächster Zeit mal im Auge zu behalten.
2016 wurde er im zarten Alter von 24 Jahren Spielertrainer des FC Pipinsried. Gleich in seiner ersten Saison schaffte er mit ihnen den Aufstieg in die Regionalliga Bayern. (16)
In 36 Spielen blieb seine Mannschaft 29-mal ungeschlagen. Darauf folgte eine zweijährige Tätigkeit bei DFB. Erst agierte er als Co-Trainer der U20, dann der U18.
Zu der Saison 21/22 wechselte er in den Trainerstab von Timo Schultz nach St. Pauli. (17/23)
Pauli spielt bisher eine sehr überzeugende Saison. Aktuell sind sie verdienter Tabellenführer und schossen bisher die drittmeisten Tore der Liga. (18/23)
Muzzicatos bevorzugte Formation ist das 343.
Von 2011 bis 2016 war er, (Ausnahme 14/15 Werder Bremen Jugend) , beim FC Oberneuland tätig.
In seinem letzten Jahr als Trainer dort, gelang ihm endlich der Aufstieg in die Bremen Liga. Sein Team schoss in 30 Spielen 112 Tore.(20/23)
Danach ging es über Uphusen und Rehden nach Berlin. Genauer zur Viktoria aus Berlin.
Gleich in seiner ersten Saison schaffte er mit dem Verein den Aufstieg in die 3. Liga.
Seine Riege gewann, bis zum Abbruch der Saison, alle elf Spiele und schoss dabei 26 Tore. (21/23)
Zum Start der neuen 3. Ligasaison konnte er und seine Elf beeindrucken. Gleich innerhalb der ersten drei Spieltage konnte man auswärts bei Braunschweig und danach zu Hause gegen Kaiserslautern jeweils mit 4:0 gewinnen. (22/23)
Die Ergebnisse des Aufsteigers flachten in der letzten Zeit ein wenig ab. Dennoch steht seine Mannschaft für Spektakel. Nach 16. Spieltagen fielen in den Partien mit Berliner Beteiligung schon 46 Tore. (23/23)
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Neuer Trainer? Neues Glück?
Ich habe mir mal den Trainermarkt angeschaut und stelle euch hier Trainer vor, die ich mir für unseren Verein wünschen würde. #S04 (1/X)
Ich bin der Überzeugung, dass der nächste Trainer für ein offensives Konzept stehen muss. Viel zu viele Trainer in der Vergangenheit standen für eine defensive Grundausrichtung. Dadurch ist unser Fußball und damit auch der Erfolg des Vereins nach und nach zugrunde gegangen.(2/X)
Beginnen möchte ich mit meinen beiden Favoriten, dann folgen noch zwei eher unbekanntere Trainer.
Allen traue ich es zu unsere Mannschaft spielerisch zu entwickeln und langfristig hier die Grundsteine für ein neues, offensives Grundfundament legen zu können. (3/X)
Nachbericht: #S04SVD
Effiziente und clevere Darmstädter bescheren uns die nächste Pleite. #S04 (1/22)
Bei Schalke waren fast alle Mann mit an Bord. Grammozis hatte daher die Qual der Wahl. Bei der Aufstellung entschied er sich für Drexler und Latza und ließ Zalazar, welcher in der letzten Zeit stark aufspielte, erst mal außen vor. Mit Drexler veränderte sich die Formation. (2/22
Schalke spielte dieses Mal mit einer klaren 10, vor zwei 6er. Die Grundformation war also ein 3412.
Bei Darmstadt durfte auf der rechten offensiven Seite wieder Braydon Manu ran. Dazu kehrte Klaus Gjasula wieder in die erste Elf. Beide berechtigten ihre Aufstellung. (3/22)