Göring-Eckardt - Impfpflicht frühestens Mitte März, die Polizei bereitet sich in Dresden auf ein Großeinsatz vor und Bürger in Freiberg sprechen sich gegen die "Spaziergänge" aus.
Die Themen der heutigen Ausgabe:
+ Göring-Eckardt: Impfpflicht frühestens Mitte März
+ Sachsen: Polizei rechnet mit Großeinsatz - Corona-Maßnahmen-Gegner erwartet
+ Scholz zum Fackelaufmarsch in Grimma: "Das dürfen wir uns als Land nicht gefallen lassen"
+ Offener Brief aus Freiberg - Freiberger haben kein Verständnis für Proteste
"Ausgerechnet in dieser Zeit gehen einige unserer Freiberger Mitbürgerinnen und Mitbürger gemeinsam mit Rechtsextremen wie den sogenannten “Freien Sachsen” auf die Straße ..."
Von AFD, Rechtsextremen, Esoterikern und anderen Corona-Maßnahmengegner wird seine Positionierung gefeiert und von anderen als störend empfunden.
Heute ist und bleibt Reitschuster ein Meinungsblogger, der die Welt färbt.
Wer war Reitschuster früher?
1995 bis 1997 Volontariat bei der Augsburger Allgemeine.
Danach tätig für Nachrichtenagenturen dpa und AFP. 1999 bis 2015 für Focus tätig und Leitung Büro Moskau.
Wegen Morddrohungen soll er sich gezwungen gesehen haben, zurück nach Deutschland zu kehren. 2012-2015 Leitung des Büros aus Deutschland.
„Unterschiedliche Auffassungen“ über die Beendigung gab es laut Boris Reitschuster.
Das Wort jetzt sollte selbst Boris bekannt sein, oder?
Also natürlich ist seit der Pandemie klar, wie sich der ehemalige Journalist positioniert und dies zeigt er immer wieder auf eine echt absurde Art und Weise.
Natürlich ist dem gut ausgebildeten Reitschuster klar, was das
Wort bedeutet... Nun arbeitet er eben nicht mehr nach den journalistischen Standards. Tendenziös und rein an die eigene Klientel angepasst. Für Reitschuster geht es eben nicht mehr darum, die Wahrheit zu finden, sondern viel mehr darum, seine Leser*innen nicht zu vergraulen.
Von AFD, Rechtsextremen, Esoterikern und anderen Corona-Maßnahmengegner wird seine Positionierung gefeiert und von anderen als störend empfunden.
Heute ist und bleibt Reitschuster ein Meinungsblogger, der die Welt färbt.
"Die Testkapazitäten müssten erhöht werden", genau das liest oder hört man zurzeit öfter - Doch warum passiert dies nicht?
Labore können die Kapazitäten nicht einfach mal so erhöhen. Hinter den Testungen stehen Geräte und ausgebildete Fachkräfte.
Auf dem Weltmarkt 1/10
herrscht bei den Geräten entweder Goldgräberstimmung (sprich diese werden teurer verkauft) oder es gibt kein bzw. kaum Angebot. Die Nachfrage ist hoch, doch für die Gerätschaften benötigt man auch ausgebildetes Personal und diese Qualifikationen sind eben nicht einfach mal so 2/X
nebenbei zu machen. Neben den Problemen kommt in manchen Laboren und Regionen noch ein Platzmangel dazu. Klar sind die Labore nicht für ein solange anhaltende Zeit und Auslastung entworfen worden. Die meisten Labore waren schon vor Covid da und macht verschiedene Testungen. 3/X
Persönliches #CoronaUpdate
Mein Stiefvater ist nun endlich von der ITS runter. 14 Tage am Stück, zwischenzeitlich spO2 von 34...
Kognitiv alles ok. Er braucht jedoch noch Atemtherapie und bleibt wohl min. 14 Tage im Krankenhaus.
Eigentlich sollte er in eine Anschluss-
behandlung (REHA), doch diese sind alle voll. Der nächste freie Platz ist erst in über 4 Monaten zu haben. Sauerstoffgabe ist weiterhin notwendig und er bekommt ein Sauerstoffgerät. Die Entwöhnung soll zu Hause stattfinden. Zudem soll er dort von einer Ärztin regelmäßig besucht
werden. Diese Palliativmedizinerin war auch schon meine Hausärztin und hat mir geholfen.
Er kann immernoch nicht sehr lange sprechen. Sein Hals ist von der Erkrankung gezeichnet, seine Lunge ist zumin. vorübergehend stark geschädigt worden und erholt sich langsam.
Die Themen der heutigen Ausgabe:
+ RKI-Präsident Wieler: Sieht keine Trendumkehr
+ Wieler mahnt: Verschärfungen sollten schnell umgesetzt werden
+ RKI-Zahlen zu niedrig? - Wochenbericht des RKIs
+ Für den 1. FC Köln gab es eine Ausnahmegenehmigung der Stadt:
So konnte man erfahren, dass die volle Auslastung des Stadions nur aufgrund einer Sondergenehmigung der Stadt möglich war. Laut Angaben der Stadt wären sonst maximal 48.300 Zuschauer möglich gewesen.
Dieses Jahr sind übrigens 136 meiner Artikel bei @Publikum_net erschienen!
Ein ziemlich großer Haufen geht dabei um Covid-19.
Das hatte ich mir ursprünglich anders vorgestellt.
Die Schwurbler kommen zurzeit etwas zur kurz und auch andere Themen, leider auch regionale Berichte
oder Berichte über Medizin oder Behinderung und einige weitere Themen.
Und auch mit den Berichten via Instagram soll es irgendwie auch weiter gehen. YouTube und der Podcast leiden auch etwas.
Und wegen Corona-Leugnern fallen auch Berichte von Demos flach, so als
Risikogruppe ist es einfach nicht so toll. So behindern die Leute einen Rollstuhlfahrer auch bei Ausübung der Pressefreiheit.
Ich wurde schon vor Corona angefeindet, hier wegen Berichte über Schwurbler und im wahren Leben wegen meines Einsatzes gegen Rechts (was auch der Grund