Was der Verein der Bundespressekonferenz zu Boris Reitschuster erklärt:
R. will sich selbst dazu äußern, wenn er mit seinem Anwalt gesprochen hat.
Da hier „Aber in der Bundespressekonferenz stellen doch auch Journalist:innen aus dem Ausland Fragen“-Rufe aufkommen: Das sind Mitglieder eines anderen Vereins. Ob R. dessen Aufnahmekriterien erfüllt?
"Mein Anwalt hält den Ausschluss für widerrechtlich", schreibt #Reitschuster nun auf seiner Seite. Er hat - so wie es die BPK für 30 Tage als Möglichkeit vorsieht - Widerspruch eingelegt. Die Sache ist also noch nicht abschließend geklärt.
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Ja, was für ein Gag auch. Die Union stünde doch flächendeckend auf der Matte bei den Sendern, wenn da plötzlich nur 5 Reporter*innen kämen. Dann würden nämlich nicht die Delegierten und Parteivorsitzenden der einzelnen Länder begleitet - in Radio und TV. Dann könnte Phoenix…
…nicht detailliert von vor Ort berichten und dabei noch Interviews führen. Dann gäbe es im Ersten wohl keinen „Bericht vom Parteitag“ zusätzlich zu TS und TT. Dann gäbe es keine Dokus, in denen Politiker*innen auf Parteitagen gezielt begleitet würden. Und…
…im Radio gäbe es nicht einordnende Talks und längere Berichte mit O-Tönen vom Parkett - nur einheitliche Nachrichtenbeiträge usw., keine regionale Vielfalt. Aber…