Eine von vielen Corona Geschichten: Junge Ärztin (!) lässt sich nicht impfen aus Angst vor Nebenwirkungen u.a. Unfruchtbarkeit, da ein Kind geplant war. Sie wird schwanger, infiziert sich in der 30. SSW mit Corona. 1. Woche nur leicht beeinträchtigt.
2. Woche Fieber, Abgeschlagenheit, starke Kopfschmerzen, leichte Atemprobleme. 3. Woche Atemnot, Einweisung in die Klinik inkl. Sauerstoffgabe. 3 Tage später Notfall-Kaiserschnitt in der 33. SSW -> ECMO. Kind stabil, aber auch am 10. Tag noch ohne Namen.
Mutter wollte das Kind erst sehen,um sich dann für einen Namen zu entscheiden. Ob sie ihr Kind jemals sehen wird, ist mehr als ungewiss. Es sieht schlecht aus, wahrscheinlich packt sie es nicht.🥺
Hätte sie sich bereits vor der Schwangerschaft impfen lassen, wie alle Kolleg:innen geraten hatten, hätte sie die Infektion sicher überlebt. Sie ist 30 Jahre alt, mitten im Facharzt und hatte bis vor kurzem ein glückliches Leben.
Lasst euch impfen, jetzt!
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#Migräne zwingt brutal und rücksichtslos zur Auszeit, obwohl man so gerne aktiv sein würde. Völlige Reizabschirmung wie dunkles Zimmer, Ruhe, lüften - da jeder Reiz wie Licht, Geräusche und Gerüche die Übelkeit bis zum Erbrechen steigern.
Jede Bewegung verstärkt das Pochen und Hämmern im Kopf. Man muss regungslos in halb sitzender Position verbringen und auf die Wirkung des Medikaments warten. Hoffen, dass es gut anschlägt und man nicht wieder mal den richtigen Einnahmezeitpunkt verpasst hat.