Thread.
Das perfide Spiel der Landesregierungen und KuMi als ausführende Minister geht übrigens so:Die Durchseuchung wird längst zumindest hingenommen, ob mit Vorsatz bleibt spekulativ. Eindämmungs- und Schutzmaßnahmen sind zu teuer und zu aufwendig,Personal,
Infrastruktur, technisches Equipment etc., das dafür nötig wäre, nicht beschafft. Strenge Quarantäneregeln nicht umsetzbar, weil bei Eltern bereits Krankentage+ Urlaub nicht ausreichen
Vereinbarungen und Regelungen mit Arbeitgebern für Eltern mit Kindern wurden nicht getroffen. Die arme Wirtschaft. Hach ja: Und im Zweifel zu teuer. Also setzt man auf Schnelltests.
Nicht als Schutz für SuS
sondern maximal noch, um einen groben Überblick über das Infektionsgeschen an Schulen zu behalten und die Durchseuchung etwas zu verlangsamen. Mehr erreicht man durch die Tests nämlich nicht.
Die vereinbarte Sprachregelung unter Landesregierungen lautet natürlich "Kindeswohl" ,"Bildungsgerechtigkeit", "Soziale Teilhabe". Die Kinder haben ja schon so soll gelitten. Man ist ja schließlich kein Unmensch und hat immer das Kindeswohl im Blick.
Natürlich weiß man, dass Kinder sich anstecken, auch schwer erkranken mit noch nicht abschätzbaren gesundheitliche Spätfolgen, die auch eine beeinträchtigte Erwerbsbiografie zur Folge haben können. Auch dafür hat man eine Lösung:
Ausbrüche und Fälle an Schulen dürfen an Eltern nicht transparent kommuniziert werden um es betroffenen Eltern und Kindern maximal zu erschweren, Schadenersatzforderungen für gesundheitl. Folgeschäden und Erwerbsunfähigkeit bei den Unfallversicherungen
der Schulträger geltend machen zu können. Denn die Beweislast liegt bei den Betroffenen, die nachweisen müssen, dass die Infektion in der Schule stattgefunden hat. Man ist ja nicht blöd, man denkt ja auch in die Zukunft.
Und da Eltern mit dem Rücken zur Wand stehen, keine Lobby haben, viele Eltern das Spiel noch nicht durchschaut haben, oder, wie eine gewisse Eltern-Lobby-Truppe,ihre Kinder einfach verwahrt haben wollen egal zu welchem gesundheitlichen Preis
oder Corona immer noch nicht ernst nehmen, kommen die politisch Verantwortlichen damit durch. That's it . Keine Pointe.
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Ich explodier hier gerade. Jugendliche Schüler und Schülerinnen stellen hier eine mehr als berechtigte bundesweite Aktion auf die Beine,um auf die real desaströsen und skandalösen Bedingungen aufmerksam zu machen,denen sie von Politik und Behörden mit
größter Selbstverständlichkeit tagtäglich in Schulen ausgeliefert sind und zack,schon kriechen die InFamen mit ihrer prominenten Entourage aus ihren Löchern, um sie als "gesteuert", "instrumentalisiert" und paternalistisch
"ahnungslos, was WIRKLICH für sie gut ist" zu diskreditieren.
Wohlgemerkt aus dem eigenen "Safe Space" heraus, adressiert an Jugendliche, die unter Bedingungen in der Schule hocken, die man keinem Arbeitnehmer vom Gesetz her zumuten dürfte.
Aus aktuellem Anlass ein Thread zu Kinderkrankheiten.
Pünktlich zum #schulstart wird auch von den KM das Narrativ weiter befeuert, für Kinder sei eine Corona-Infektion harmlos,deshalb könne man Infektionen in Schulen zulassen. Corona werde zu einer
harmlosen "Kinderkrankheit".
Das ist ein gefährliches Narrativ.
Die allermeisten Kinderkrankheiten heißen übrigens nicht so, weil sie harmlos sind, sondern weil sie so hoch ansteckend sind,dass die meisten Kinder (vor Einführung der routinemäßigen Impfung)
sich infiziert haben. Viele dieser bekannten Kinderkrankheiten wie Polio,Masern oder Windpocken sind neurotrop, d.h., sie können verschiedenste neurolog. Schäden und Entzündungen bspw. im Gehirn verursachen. Besonders gefürchtet u. bekannt bei Masern u. Polio