Hallo ihr Lieben Mitstreiter,
ich bin Altenpflegerin und in der Zeitarbeit tätig. Dadurch war ich in den vergangenen Monaten in einigen Einrichtungen unterwegs.
Vieles, was ich gesehen und gehört habe, deckt sich mit den vielen Berichten, die ich hier im Kanal immer wieder lese. Momentan bin ich in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderungen eingesetzt und ich muss sagen, ich bin mittlerweile Sprachlos!
Zu einem über dieses völlig sinnfreie Nachplappern der Propaganda der MSM sowie der Versorgung der dort untergebrachten Menschen. Ich bin dort die einzige nicht Gentherapierte und muss mich dementsprechend tgl. diesem bescheuertem POC-Test unterziehen.
Die anderen müssen den 2x wöchentlich durchführen und es ist völlig egal wann sie das tun ( vor oder nach dem Dienst, ob tagelang frei dazwischen oder ob Symptome oder nicht). Es wird in keinster Weise hinterfragt, O-Ton: Das hat der Chef so gesagt!!
Maske,Maske,Maske!!! Auch hier kein Hinterfragen. Gut, das ist wie es ist und ich diskutiere da auch nicht mehr. Es ist kein Durchkommen. Was es mir momentan aber wirklich schwer macht, ist die Tatsache, das in dieser ER von meiner Seite aus keine Fachlichkeit gefragt ist.
Medikamente werden durch nicht qualifiziertes Personal gestellt und verabreicht,einschließlich BTM. Das gleiche gilt für PEG, DK und Wundversorgungen.Bei Bewohnern mit hochgradigen Schluckstörungen wird Essen und Getränke von MA angereicht mit wenig oder keinem Hintergrundwissen
Aspirationsprohylaxe wird überbewertet. Teilweise finde ich die hygienischen Verhältnisse mehr als Grenzwertig (Waschschüsseln auf dem Boden, ebenso Steckbecken und Urinflaschen. Eimer von Toilettenstühlen werden nur ausgeleert. Es gibt im ganzen Haus keine Fäkalienspüle).
Dies ist nur ein Bruchteil von dem was ich so mitbekomme und beobachte und es ist erschreckend, was in den vergangen fast 2 Jahren alles hinten runter gefallen ist. Es interessiert niemanden mehr, wie Alte und Kranke in Einrichtungen versorgt werden.
Hauptsache die C-Maßnahmen werden auf Biegen und Brechen durchgeführt.
Du bist nur noch ein guter Mensch und Kollege wenn du Regimekonform alles abnickst und 25× geboostert bist. Natürlich unter dem Deckmantel der Solidarität!
Ich habe zum 16.03. noch keinen Plan B oder eine Alternative.
Das einzige was für mich völlig klar ist, ich werde mir auf keinen Fall diese Gen-Therapie verabreichen lassen und unter diesen Gegebenheiten nicht mehr in der Pflege arbeiten.
Es ist einfach nur noch Furchtbar und nicht mehr das, wofür ich mal diesen Beruf gelernt habe.
Ich bin Kinderkrankenschwester, seit über 20 Jahren im Beruf.
Die Lage an meinem Arbeitsplatz wurde schon vor der "Corona Zeit" zunehmend schlechter. Immer mehr Aufgaben, die nichts mit der Versorgung der Patienten zu tun haben, sondern von oben nach unten delegiert werden.
Dadurch bleibt noch weniger Zeit für das, was Pflegekräfte eigentlich zu tun haben. Mehr Patienten, zu wenig Personal. Für Pflege ist selten Zeit, eher wird von Patient zu Patient gehetzt.
Liebe Steffi! Ich hab lange nichts mehr geschrieben, da ich fast anderthalb Jahre krank war. Nach Mobbing, Ausgrenzung, Diffamierung am Arbeitsplatz hab ich irgendwann die Reißleine gezogen.
Ich hab erst jetzt im März wieder in einer anderen Klinik angefangen. Dort ist die Impfung weitestgehend kein Thema mehr, außer das viele von den Geimpften sich über ihr desolates Immunsystems wundern.
Häufige Erkältungen mit geschwollenen Lymphknoten etc. Eine Kollegin ist sogar felsenfest überzeugt,dass ein lieber Freund an den Folgen der Impfung starb an Leukämie.
Ich bin Kinderkrankenschwester und somit von der einrichtungsbezogenen „Impfpflicht“ betroffen.
Corona ist für mich noch nicht vorbei!
Anfang 2023 sind die Maßnahmen weitestgehend gefallen, aber die Verfolgung der ungeimpften Mitarbeiter im Gesundheitswesen hält weiterhin in einigen Landkreisen an.
Vor einem Jahr haben wir das erste Schreiben des GA erhalten, mit der Aufforderung einen Impf- oder Genesennachweis, bzw eine Impfunfähigkeitsbescheinigung vorzulegen.
Hallo ich hieiße Matthias und arbeite seit 7Jahren im Alloheim in Berlin.
Die letzten Jahre haben wir viel Druck seitens unserer Arbeitgeber erfahren müssen. Wir waren 2020 gern gesehene Menschen aus der Pflege, man bejubelte uns im TV. 2021 fing das Thema mit dem Gentherapeutikum / MRNA Injektion an.
Ich bin Dauernachtwache und habe somit etwas mehr Zeit gehabt ab 2020, mich intensiver mit dieser „Pandemie“ zu beschäftigen. Als die Nachweispflicht im Gesundheitswesen bekannt geworden war, wusste ich sofort - OHNE MICH ! - und warnte ebenso meine Kollegen,
Bisher war ich nur Stille Mitleserin, eure vielen Berichte haben mir geholfen die ganze Zeit meinem Weg treu zu bleiben.
Ich arbeite seit 15 Jahren in einem Wohnheim der Wiedereingliederungshilfe mit Menschen mit einer geistigen Behinderung und dazu einer psychischen Erkrankung. Bzw. Momentan arbeite ich nicht.
Während der Pandemie habe ich immer wieder gegen für mich unsinnige Maßnahmen argumentiert, aber kaum jemand hat die Maßnahmen hinterfragt. Wie die Schafe haben alle mitgemacht. Ich hab irgendwann gemerkt, dass es keinen Sinn macht Leute überzeugen zu wollen.
gern möchte ich mich beteiligen meine persönliche Erfahrung und Erfahrung während der "Pandemie" bei zu tragen.
Erstmal das persönliche.
Aufgrund der "Pandemie" waren die Arbeitsbedingungen noch katastrophaler als Vorher und die privaten und berufliche Mehrarbeit eine deutliche Überbelastung!
Ich war in der Zeit im Außendienst für Beatmungsgeräte, Sauerstoff und alles Zubehör für den Respirationstrakt zuständig. Auch war ich für diverse Atemcenter als Urlaubsvertretung und Krankenvertretung zuständig.