Das nicht Handeln beim Infektionsschutz der Kinder erinnert an Vermeidungsverhalten bei Angststörungen. Man hatte ein sehr unangenehmes Erlebnis mit dem entsprechenden Gefühl, welches man mit allen Mitteln vermeidet +negative Folgen verzerrt antizipiert. Korrigierende Erfahrungen
können nicht mehr gemacht werden. Das Vermeidungsverhalten und die damit verbundenen Einschränkungen werden als solches zum Problem und erzeugen Leidensdruck. Aus meiner Sicht eine gute Beschreibung, wo wir und aktuell hinsichtlich der Situation von Kindern u Familien befinden.
Lösungen werden nicht mehr ernsthaft erwogen, weil die damalige Situation als alle überfordert waren im LockDown als Maßstab bleibt und der Wissenzuwachs in der Zwischenzeit völlig ignoriert wird. Die Belastung der Pandemie hält an und effektive Mittel werden nicht mehr ergriffen
was einige zudem politisch für eigene Interessen zu Ungunsten der Kinder und Familien zu nutzen. Reminder: Kinder und Familien bekommen diesen Umgang mit. Es wird unsere gemeinsame Vergangenheit werden in der wir Wissen nicht genutzt haben und in Notsituationen schnelles
Handeln verzögert wurde zu Lasten der Kinder und Familien, deren Erinnerungen wir aktuell prägen. Die Bestrebungen Schutzmaßnahmen jetzt zu lockern obwohl Kinder noch nicht geschützt werden konnten wird als Erinnerung bleiben.
@Karl_Lauterbach @ChristinaBerndt @WDR Man kommt sich wie in einer parallel Welt vor. Die Dissonanz ist kaum aushaltbar. Parlament in Distanz Kinder in unsicheren Schulen in denen Distanz nicht möglich gemacht wurde.
https://twitter.com/drtedros/status/1488582480076623873
Ich verstehe es so, dass die Pandemie nach Omikron nicht vorbei ist. Übrigens auch wichtig zu kennen:
https://twitter.com/ThomasMuellerAT/status/1490258602170494983
Dazu lesenswert
https://twitter.com/prof_m_baumann/status/1490397914220347397
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
