Die 🇷🇺 Flanker C wurde mit dieser Igla abgeschossen. Sie ist von der Leistung ungefähr vergleichbar mit der Stinger. Ich wurde 1994 an der Igla ausgebildet.
Wir sehen zur Zeit ein etwas verschobens Bild zu den Erfolgen der 🇷🇺 Streitkräfte. Das viele Bildmaterial lässt 🇷🇺 Truppen schwach und erfolglos aussehen. Was wir z.B. auf Twitter sehen, sind typische Ausfälle, Verluste, eines größeren Krieges mit viel Truppenkontingenten. 1/
Beispiel 3 🇷🇺 Verbände im Norden. Hier genannt die 1. Garde Panzerarmee und 58. Gardearmee die kaum Medienaufmerksamkeit haben. Sie machen langsam Geländegewinne, sichern den eroberten Raum & ziehen ihre Logistik nach. Ihr Ziel ist es 🇺🇦 Kräfte im Osten von Niev abzuschneiden. 2/
Es gibt dazu noch immer die Annahme, dass die 🇷🇺 Armee im Norden als BTG aufgestellt sind was nicht mehr der Fall ist.
Die 2. Gardearmee hat noch ungefähr die Stärke von 6 BTG, also wie am Tag 1. Das bedeutet, dass die 🇺🇦 Brigaden einer großen Gefahr ausgesetzt sind. 3/
Das Gerücht geht um, dass alle Flugplätze zerstört werden sollen, damit kein Flugzeug mehr landen oder starten kann. Damit könnten auch Flugzeuge, die im Raum stehen vom Westrn geliefert zu werden, keinen Platz mehr finden. Ein Flugplatz wurde heute schon von Kalibr CMs zerstört
2010. Schicksalsjahr meiner Truppengattung.
Durch einen übermittelten Prüfauftrag „Welche Auswirkungen hätte eine auf das Jahresende 2010 vorgezogene Ausphasung aller FlakPz GEPARD, wird die Absicht zur vorzeitigen Außerdienststellung dieses Waffensystems dem Gen HFlaTr bekannt.
Anfang 2010 wurde die Truppengattung durch die Absicht zur Außerdienststellung des gerade erst aufwendig modernisierten FlakPz GEPARD 1A2 komplett überrascht. Dessen Nutzungsdauer sollte mindestens bis zum Jahr 2020 reichen, erff. noch verlängert werden.
Mit der ministeriellen Entscheidung vom 21. August 2010 waren die Würfel gefallen und die Heeresflugabwehr soll an die Luftwaffe übergeben, die Aufgaben der Heeresflugabwehr künftig komplett von der Luftwaffe wahrgenommen werden.
Ich muss mal meine Geschichten von der leichten Fla rauskramen. Da war ich auf einmal luftmobil, hüpfte von einem Hubschrauber in den anderen und hatte ganz viele Fallschirmjäger um mich herum. War auch ganz nett.
Kette war mir aber lieber als Fußbus. Dazu noch das ganze Gedöns was man mit sich rumschleppen musste. Das fliegen war schön.
Klopften auf mein Barett die Fallis. "Was machst n da?" "Notaus drücken" (hahaha) Ja, wir hatten die falschen Farben und es dauerte bis sie uns akzeptierten. Aber von unseren Leistungen waren die letztendlich beeindruckt und die ersten durften nach Altenstadt zum Sprunglehrgang.
Hier wurde eine interessante Frage gestellt. Ja, die aussen angebrachten Waffen des Gepard haben den großen Vorteil, dass sie in der Feldinstandsetzung sehr schnell gewartet und ausgetauscht werden können. Andere müssen den Turm ziehen um ranzukommen was viel Zeit kostet. ☝️
Beim Gepard geht das sehr schnell. Selbst auf Übungen miterlebt, wenn die Waffeninst gefordert war. Die Waffe war schnell ab und eine andere wieder dran.
Zündversager. Sollte eine zugeführte 35 mm in der Waffe hochgehen, trägt die Besatzung keinen Schaden davon.
Im Bild die niederländische 🇳🇱 Version des Gepard, der PRTL oder Cheetah genannt.
Flugbahnkarte der FAPDS-Munition des Gepard A2. Wie weit und besonders wie hoch der Gepard wirken konnte ist sehr beachtlich. Kein anderes System ist dazu in der Lage, auch die modernsten Kanonensysteme nicht. Rote Linie ist max. Altitude von MALE und blaue Linie HALE-Drohnen.
Die blitzschnelle Reaktion des Systems (Turmdrehzeit 2,5 sek um 360 Grad, Waffenrichthöhe 1,5 sek) die Reichweite und Geschossgeschwindigkeit von 1440m/s, macht ihn noch heute zum gefährlichsten Gegner jeglicher Luftziele in seinem Wirkungsbereich.
In der Zusammenfassung:
"Der der Flugabwehr des Heeres in der Teilkonzeption „Wirkung gegen Ziele in der Luft“ zugewiesener Wirkungsbereich lag in der Regel horizontal bei 10.000 m und vertikal bei 5.000 m.