#k0404#noCoronazis
Der heutige Aufmarsch der montäglichen Coronazis in Köln präsentierte sich sehr braun. Muss wohl daran liegen dass nur noch ca. 200 Leute daran teilnahmen und der braune Bodensatz immer offenbarer wird. (Ganz li im Foto: Reichsbürger mit gesenktem Haupt)
Zwei Personen aus der Gruppe, die am 28.3.22 den Gegenprotest körperlich anging, waren wieder dabei. Die beiden waren zusammen unterwegs mit den Kölner Neonazis #ThomasBreuer und #JanFartas. Die Gruppe ging ganz vorne und Thomas Breuer führte die Demo wieder an.
Hier eines der wenigen Fotos, wo man Jan Fartas gut erkennen kann. Sonst war er heute etwas kamerascheu.
#BiancaPaffenholz hat sich wohl neue braune Freund:innen zugelegt, nachdem "Selberdenken" sich verabschiedet hatte und auch die "Studenten stehen auf" lieber ihr eigenes Ding zu machen scheinen, um sich von der Russland-Freundlichkeit der Paffenholz-Demo abzugrenzen.
Die Schwurbel-Studies wollen sich an das neue Schwurbel-Format "Danke für alles" dranhängen und am kommenden Mittwoch eine eigene "Danke-Demo" in der Kölner Südstadt veranstalten. Gegenprotest formiert sich schon. #k0604
Nachtrag: auch der Kölner #AfDler#RainhardKrasson lief bei #k0404 bei den Coronazis mit. Seine Begleiter im Vordergrund verspotteten den Gegenprotest übrigens als "Schlümpfe". Da war doch was mit Glashaus ...😉 #noAfD
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
Kundgebung Samstag 13.6.2020 , 17-19 Uhr, Roncalliplatz in #Köln.
Gegen brutales Vorgehen iranischer Sicherheitskräfte gegenüber schutzsuchenden AfghanInnen: Menschenrechte und Bleiberecht für Alle!
Täglich müssen Afghanen und Afghaninnen rund um die Welt auf der Flucht sterben. Sie fliehen aus ihrem Land, in dem ihre eigene Regierung sie nicht vor Gewalt, Krieg, Hunger und Willkür schützt.
Auch im Nachbarland Iran, in das viele Afghan*innen fliehen, sind sie nicht
geschützt, sondern Rassismus und Diskriminierung ausgeliefert. Besonders in den letzten Wochen wurden afghanische Geflüchtete durch iranische Sicherheitskräfte brutal angegriffen: Im afghanisch-iranisch-turkmenischen Grenzgebiet wurden afghanische Geflüchtete von Soldaten