#GschichtenAusDemTwitterwald
Gestern wurde mir in einem Space folgende Aussage ins Gesicht geschleudert: "Jährlich verschwinden im Disneyland 450000 Kinder und tauchen nicht wieder auf. Das ist bewiesen!"
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Leider war ich über diese Aussage zu verblüfft um diesen Unsinn direkt zu widerlegen.
Das will ich nun gerne tun. Dazu einige simple Rechenaufgaben:
- Wenn nur EIN Disneyland gemeint war, müssten dort TÄGLICH 1.230 Kinder verschwinden!
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- Insgesamt gibt es weltweit 6 Disneylands. Wenn alle gemeinsam gemeint waren, wären das immer noch jeden Tag 205 Kind die in jedem Disneyland verschwinden.
Wer glaubt ernsthaft, dass noch Eltern mit ihren Kindern dort hin gehen würden, wenn diese Zahlen nur annähern stimmten?
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Meine Vermutung über den Ursprung dieses Wahnsinns ist diese Meldung: "In den USA werden jährlich mehr als 400.000 Kinder als vermisst gemeldet"
Aber: fast alle Fälle werden gelöst!
Wacht auf!!! Glaubt nicht jeden Unsinn! 😉
!B
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#GschichtenAusDemTwitterwald
Bei Horstin Nachwuchsautorin geht es - wieder mal - um die bösen HeroldInnen.
Sie fährt eine klare Kante: sie hat keinerlei Verständnis für Twitterwaldbewohner die sich mit bösen TwitterwaldstädterInnen abgeben.
Und wieder stellt sich einmal heraus: Es geht darum die Stadtbewohner zu missionieren. Auch wenn Kaa das als "Aufklärung" bezeichnet: die Zielrichtung ist klar - sie will das schleichende Schlangengift aus Desinformation, Lügen und Wahnvorstellungen in die Twitterstadt bringen.
Nachwuchsautorin ist unnachgiebig. Wer sich mit den TwitterstädterInnen abgibt und gar mit denen spricht 😱, mit dem will sie nichts zu tun haben.
Und sie ist erst für Friedensverhandlungen bereit wenn Spaces nicht mehr übertragen oder kommentiert werden.
Nächtliche #GschichtenAusDemTwitterwald
Vergrößerungsglas hatte sich aus dem Twitterwald in die Twitterstadt gewagt und muss diesen Ausflug nach seiner Rückkehr erst verarbeiten und trifft in der blauen Minibar auf Zarenfans.
Sein Fazit: er habe ein paar richtig schöne Nadelstiche gesetzt. Sorry - nein. Hast Du nicht, Vergrößerungsglas.
Du hast Dich leider autodiskreditiert - und mit Deinen Aussagen eben über mich auch für zukünftige Spaces bei mir als Sprecher disqualifiziert.
Mal abgesehen davon, dass ich es Dir auch nicht mehr zumuten möchte Dich mit Menschen wie uns unterhalten zu müssen - die Du ja sooo schlimm findest.
Schade - aber irgendwann ist meine Geduld halt zu Ende.
Auf geht's zu einer neuen Runde von #GschichtenAusDemTwitterwald
Heute "Unerwünschte Zuhörer - zu Gast bei den Philosophen".
Sonnenbrille und Tasse sind im Horst - Gesprächsthema ist (selbstverständlich) der Space eben von Autofahrer und Normalo. Es macht sich Verzweiflung breit.
Bei Vergrößerungsglas wegen @anabranco70; ich werde als "pathologischer Fall" bezeichnet.
Neu im Stuhlkreis ist Biene - die im schicken neuen weiß-blau-roten Gewand daherkommt. Sie kennt mich noch nicht. Sie grüßt mich und lädt mich ein sie am Popo zu lecken. Eine Fetischistin?
Vergrößerungsglas liefert nun eine plausible Erklärung warum er sich so über die Twitterstadt-Herolde erregt: er fürchtet wegen seiner kommentierten Aussagen ins Visier des Sheriffs zu geraten. Daher checkt er alle Tweets um zu prüfen ob er dort als Neonazi hingestellt würde.
#GschichtenAusDemTwitterwald
Mal was Neues: ein Space mit Außenreporter! Vergrößerungsglas ist mit seinem E-Bike unterwegs. Nachdem er zunächst vorm Reichstag berichtete, hat er sich inzwischen zum Brandenburger Tor begeben.
Ob es zu Tumulten kommen wird? Wir bleiben dran...
Edelkastanienfrucht hat ein Problem: er hat versehentlich die Bandnudel gekickt, und kriegt sie nun nicht mehr in den Space.
Vergrößerungslupe kritisiert nun dessen Fähigkeiten als Horst: bei der Space-Führerscheinprüfung würde der glatt durchfallen.
Man sucht nun einen CoHorst um die Bandnudel wieder hinein zu kriegen. Alles etwas verwirrend.
Vergrößerungslupe will nun den "Merkel-Supermarkt" aufsuchen.
Die Twitterstädter wurden gerade im Space von @nathy__1986 zu einem "Friedensspace" eingeladen.
Die Sinnhaftigkeit erschließt sich mir nicht wenn der Host eine Stunde vorher schon mit seinen Gästen In einer Tour nur über uns ablästert.
Der Sonnenbrillenfetischist kommt dazu und berichtet aus dem Nachfolgespace in dem die Twitterstädter offenbar gerade über Behälterfaser herziehen und diesen als Nazi bezeichnen würden.
Die Empörung ist gross. Nun wird festgestellt dass der dessen Name nicht genannt werden darf (c'est moi) nicht in diesem Space ist.
Logisch. Ich horche ja dem Rauschen des Twitterwalds zu.
Man beschließt mir eine Einladung zu senden.
Ob ich sie annehme ???
.... to be continued 😄
Hallo Twitterstadtbewohner!
Eben im Twitterwaldspace erfahren: wir sind die "Normalis" - die "nicht Wissenden".
Erinnert mich irgendwie an Grindelwald/Voldemort und die "Muggles" 😄
Der Autofahrer meint, dasss wir selbst schuld sind weil wir uns haben blenden (und impfen lassen).
Wir werden an irgendwelchen Krankheiten kaputt gehen und elendig verrecken. Zum Beispiel an "metasierendem Krebs".
Zebra meint, dass sie ja erwarten dass man sie lässt wie sie sind und man daher umgekehrt auch geimpften Menschen nicht verurteilen sollte, weil jeder sein eigenes Leben habe und die Regierung für die Spaltung verantwortlich sei.
Das stößt auf Widerspruch.