🎞️Ich störe mich als Journalistin erheblich an der Beschreibung der 1.Mai-Demos. Ja, sie waren "friedlicher" bezgl. Gewalt. Aber was dort geschehen ist, ist dennoch alles andere als "friedlich". Wir Journalisten sollten genau hinschauen. Hier ein paar reale Eindrücke: #b0105
Im Frontblock, also im vorderem Block, durften antisemitische bis radikale Akteure mitlaufen. Was ist das für eine Ausrichtung der 1.Mai Demos? Eine offen antisemitische Ausrichtung. Erstmals verbündete sich offiziell "Migrantifa" & "Palästina Spricht" im Frontblock am 1.Mai-Demo
Auf letzten Demo von "Palästina Spricht" wurde zum Mord an Juden aufgerufen & ournalisten als "Drecksjuden" bezeichnet &attackiert. Der Veranstaltungsleiter, der vor1Woche einen Journalisten verbal attackierte & von seiner antisemitischen Demo verbannte, stand gestern in 1.Reihe!
Mit dabei im Frontblock waren Vertreter der "Collectif Palestine Vaincra" Organisation, die vor wenigen Tagen in Frankreich von Macron verboten wurde wegen Verdacht Terrorakte zu provozieren! Hier ist sie geduldet am 1.Mai, in wichtigsten Reihen.
Auch wurde u.a. die Befreiung eines Mitgliedes der Terrororganisation PFLP gefordert.
Es gab einige Sympathien zu islamistisch-antisemitischen Terrororganisationen. So wurde beispielsweise die Samidoun Flagge geschwenkt. Samidoun wird von Israel als Terrororganisation eingestuft. Dass dies nicht nur Sympathien, sondern Vertreter der Beweg. sind ist wahrscheinlich.
Nicht nur diese in Blöcken vereinzelten mutmaßlich radikalen Gruppen riefen die antisemitische Parole "From the river to the sea Palestine will be free" – nein: der gesamte Demozug rief dies immer wieder. Ganz vorne am Frontblock rief man auch: "Intifada bis zum Sieg!".
Als ich diese Gruppe beobachte, begangen sie mich zu filmen (weiße Mütze). Der auffällig Vermummter mit Sonnenbrille zeigte auf mich, machte mir klar, dass 'Er mich sieht'. Sie wollen wohl ihre Kritiker genau kennen, haben Journalistin im Blick. Pressefreiheit kennen sie weniger.
Solche antisemitischen Schilder mit "Intifada until Apartheid falls" durften auch im Frontblock mitlaufen. Allein das Motto "Intifada ist unser Klassenkampf" &verbündete radikalpalästinensisch-antisemitische Gruppen sind eine klare Ansage an die Juden in Berlin & Deutschland..
Dass Linksradikale mit antisemitischen Radikalen paktieren ist, macht diese "friedliche" Demo zum Fall für den Verfassungsschutz. Man kann diese Demo auch als eine Art Kampfansage ("Intifada Klassenkampf, Yallah Klassenkampf", antism.Parolen) an Juden interpretieren.
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🧵🔍🧐 I asked around in the Middle East..👇 The Terror Cousin of Taleb A. :
1/12 On December 20th, Germany was once again victim of a terrible attack. Taleb A. had planned his act thoroughly: he apparently scouted out the Christmas market in Magdeburg, rented a car, and tried to kill as many people as possible. An act in the jihadist style – but in contradiction to the image that the perpetrator has tried to portray of himself for many years: an Islam-critical ex-Muslim.
Where does his radicalism come from? Not much is known about how he grew up. Insiders suspect that he has a mentally ill unpredictability within him and at the same time never completely abandoned extreme ideologies. I spoke to sources from the Arab region. According to foreign intelligence sources, Taleb A. is said to have people with extremist ideas in his family.
Among them is a man classified as an Islamist terrorist. First name: Yahya Muhammad. Last name: "AL-ABDUL-MUHSIN". In the context of his machinations, he is said to have also used the name "AL-ABU HAYDAR". Intelligence agents from the USA and the Middle East believe that he would be Taleb A.'s cousin.
2/ Taleb grew up in a Shiite family in Saudi Arabia, he comes from the Al-Ahsa region – his cousin from the village of Al Qarah.
But who was his cousin? Yahya Muhammad is said to have helped to build a financial network to support the Islamist Hezbollah. It involved a network of created companies – money couriers and front companies – to financially supply the terrorist militia with several million dollars. The companies were mainly located in the Gulf region, including Qatar. "This network had contact with very high-ranking Hezbollah leaders," said an agent.
Yahya Muhammad Al-Abdul Muhsin was therefore part of the criminal network of Ali Reda Hassan Al-Banai, who is very close to Hezbollah representatives in Lebanon and Iran. "The money was laundered through front companies. Several banks were involved. Then the money was transferred from Banai and his family to Hezbollah," the secret service agent continued.
3/ Cousin was on the terror list
In 2021, Qatar and the USA took joint action against this financial terror network. Taleb's cousin Yahya Muhammad was put on the US sanctions list - along with other terror supporters of the network: Ali Lari, Ali Al-Banai, Abd Al-Rahman Shams, Majdi Fa'iz Al-Ustadz and Sulaiman Al-Banai. The Gulf Cooperation Council classified Hezbollah as a terrorist organization back in 2016.
"Shams is the nephew of Ali Banai, who started coordinating years ago. Banai's brother, Abdul Moeed, also helped. And. Abd-al-Muhsin, in turn, is related to Ali Lari and helped manage the companies. It was almost like a family business for Hezbollah," says the agent. "Ali Al-Banai is a highly dangerous man who also has links to the terrorist group Palestinian Jihad (PIJ)."
🧵🔍🧐 Hab' mich mal genauer im Nahen Osten umgehört..👇 Der Terror-Cousin von Taleb A. :
1/12 Am 20. Dezember wurde Deutschland erneut Opfer eines furchtbaren Anschlags. Taleb. A. hatte seine Tat gründlich geplant: Er kundschaftete wohl den Weihnachtsmarkt in Magdeburg aus, mietete ein Auto, versuchte so viele Menschen wie möglich zu töten. Eine Tat im dschihadistischem Stil – doch im Widerspruch mit dem Bild, was der Täter von sich seit vielen Jahren zu zeigen versucht: ein islamkritischer Ex-Muslim.
Wo ist der Ursprung seiner Radikalität? Wissen tut man bisher nicht viel darüber, wie er aufgewachsen ist. Insider vermuten, dass er eine psychisch-kranke Unberechenbarkeit in sich trägt und zugleich niemals extreme Ideologien vollständig abgelegt hatte. Ich sprach mit Quellen aus der arabischen Region. Laut ausländischen Geheimdienstquellen soll Taleb A. in seiner Familie Personen mit extremistischem Gedankengut haben.
Darunter ein als islamistischer Terrorist eingestufter Mann. Vorname: Yahya Muhammad. Nachname: AL-ABDUL-MUHSIN. Im Kontext seiner Machenschaften soll er auch den Namen „AL-ABU HAYDAR“ benutzt haben, heißt es. Nachrichtenagenten aus USA sowie Nahen Osten meinen, dass es sich dabei um den Cousin von Taleb A. handeln würde.
2/ Taleb wuchs in einer größeren schiitischen Familie in Saudi-Arabien auf, er stammt aus der Al-Ahsa-Region – sein Cousin aus dem Dorf Al Qarah.
Doch wer war sein Cousin? Yahya Muhammad soll ein Finanz-Netzwerk mitaufgebaut haben, um die islamistische Hisbollah zu unterstützen. Dabei ging es um ein Netz aus geschaffenen Unternehmen – Geldkuriere und Tarnfirmen –, um finanziell die Terrormiliz mit mehreren Millionen Dollar zu versorgen. Die Firmen waren vor allem in der Golfregion, darunter Katar, angesiedelt. „Dieses Netzwerk hatte Kontakt zu sehr hochrangigen Führer der Hisbollah“, so ein Agent.
Yahya Muhammad Al-Abdul Muhsin gehörte demnach zu dem kriminellen Netz von Ali Reda Hassan Al-Banai, der Hisbollah-Vertretern im Libanon und Iran sehr nahesteht. „Das Geld wurde über Tarnfirmen gewaschen. Mehrere Banken waren im Spiel. Dann wurden die Gelder von Banai und seiner Familie an die Hisbollah überwiesen“, erzählt der Geheimdienstler weiter.
3/ Er stand auf Liste für Terror
Im Jahr 2021 gingen Katar und die USA zusammen gegen dieses Finanzterrornetzwerk vor. Talebs Cousin Yahya Muhammad kam auf die Sanktionsliste der USA – zusammen mit weiteren Terror-Unterstützer des Netzwerks: Ali Lari, Ali Al-Banai, Abd Al-Rahman Shams, Majdi Fa'iz Al-Ustadz und Sulaiman Al-Banai. Der Golf-Kooperationsrat hat die Hisbollah bereits 2016 als Terrororganisation eingestuft.
„Shams, ist der Neffe von Ali Banai, der vor Jahren mit der Koordinierung begann. Auch Banais Bruder, Abdul Moeed, half mit. Und. Abd-al-Muhsin wiederum ist mit Ali Lari verwandt und betreute die Firmen mit. Es war quasi wie ein Familienunternehmen für die Hisbollah“, erzählt der Agent, „Ali Al-Banai ist ein hochgefährlicher Mann, der auch zur Terrorgruppe des Palästinensischen Jihads PIJ Verbindungen hat.“
🗯️1/11 Ich habe Marion Horn stets geschätzt, weil sie eine andere journo-politische Perspektive hatte, aber verschiedene Meinungen zu ließ. Mit ihrem Interview mit Robert Habeck hat sie nun die journalistische Grenze schwer überschritten – es ist ein reines Wahlkampf-Interview:
2/ Das Problem beginnt bereits damit: BILD-Chefin Marion Horn hat keinen neutralen Ort für ihr Interview mit dem Grünen-Kanzlerkandidaten ausgewählt. Bewusst hat sie ihn in ihre eigene Küche geladen – macht es persönlich & privat! Obwohl Axel Springer genug Küchen im Haus hat..
3/ In dieser privat-persönlichen Atmosphäre beginnt die BILD-Chefin Horn gleich damit, ihre journalistische Fassade bröckeln zu lassen – nämlich als sie sagt „herzlich willkommen, Herr Habeck, ich freue mich, dass sie da sind“ kommt sie so aus Freudengrinsen nicht heraus..
🧵Beim "forum demokratie" (Phoenix ARD/ZDF) saß der Chef des Zentralrats der Muslime (ZMD). Diskursdemokratisch legitim, aber: Es fällt seitens der Moderatorin nicht ein kritisches Wort über den ZMD. Damit verhilft der #ÖRR den zweifelhaften Verein legalistisch werden zu lassen:
Gründungsmitglied des ZMD ist ATIB, ein Verein der rechtsextremen Grauen Wölfe, die rassistisch, antisemitisch & islamistisch sind. Ebenso Gründungsmitglied ist der Verein DMG (Mitgliedschaft ruht), die Deutschlandvertretung der islamistischen, antisemitischen Muslimbruderschaft.
Auch wenn die Mitgliedschaft der DMG/IGD ergo der Muslimbruderschaft wegen Kritik derzeit ruht, wurde über Jahrzehnte eng mit diesem zusammen gearbeitet – führend darunter Mazyek, von dem noch schöne Fotos mit Muslimbrüdern existent sind. Islamexpertin Susanne Schröter schreibt:
🧵1/9 Die Staatsministerin für Integration Reem Alabali-Radovan ist Schirmherrin der Kampagne "Antimuslimischer Rassismus" – klingt erstmal gut. Doch dahinter steckt als Organisator der Verein "CLAIM", der mutmaßlich eine Nähe zur islamistischen Muslimbruderschaft aufweist..
2/9 Die Islamismus-Nähe von CLAIM ist durch Delegiertenkreis, Gremien, Kooperationspartner &Akteure nahezu offensichtlich. So sitzt der Verein INSSAN im Delegiertenkreis,der personell &organisatorisch eine signifikante Nähe zur Deutschlandvertretung der Muslimbruderschaft besitzt
3/9 Im CLAIM-Expertengremium sitzt Engin Karahan, ein Ex-Funktionär der Ankara- & DITIB-nahen "Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG)“, die jahrelang im Islamismus-Verdacht stand und sich heute als vermeintlich gemäßigt gibt.
🧵 Wie die von Euch bezahlten Rundfunk-Mitarbeiter Stimmung aktuell – wieder mal – gegen Israel auf ihren Social-Media-Kanälen betreiben, die freie Presse infrage stellen - & eine mehrfach antisemitisch aufgefallene ZDF-Autorin den @ZentralratJuden öffentlich infrage stellt:
Yasmin Poesy ist ZDF-Autorin für die Sitcom „Barrys Barbershop“. Seit vielen Jahr fällt sie mit gravierenden antisemitischen Aussagen auf. Auch sie diskreditiert immer wieder andere Medien wie BILD, WELT. Nun greift sie verbal den @ZentralratJuden in Deutschland an..
Malcom Ohanwe ist BR-Journalist, der auch immer wieder mit kruden Aussagen über Israel aufgefallen war. Jetzt stellt er ernsthaft die deutsche Berichterstattung infrage, also den Journalismus der freien Presse.. er diskreditiert damit deutsche Medien.