Wie jedes Jahr zum 1. Mai wurden auch dieses Jahr die Interessenvertreter:innen der Gewerkschaften laut mit Forderungen. Auch in #Würzburg fand wieder die jährliche Maikundgebung statt - mit knapp 400 Menschen für einen gerechten Arbeitsmarkt.
Unter dem Motto „GeMAInsam Zukunft gestalten“ rief der Deutsche Gewerkschaftsbund auf, zum internationalen Tag der Arbeit auf die Straßen zu gehen.
Vertreter:innen div. Parteien und Gewerkschaften waren dem Aufruf gefolgt und schlossen sich, wie auch +zivile Teile der Bev., an.
Wie seit dem Ende der Corona Schutzmaßnahmen üblich, trugen auch auf dieser Veranstaltung nur vereinzelte Teilnehmer:innen einen Mund-Nasen-Schutz.
Zitat Kundgebungsauftakt: „Wie wunderschön ist es, hier den 1. Mai wieder mit euch zu feiern! Nach all der Zeit der Pandemie.“
Danach wird viel von der Solidarität in unserer Gesellschaft, auch international(e), geredet.
Die DGB #Unterfranken startet ihre Kampagne "Kommunale Vergabe nur nach sozialen und ökologischen Kriterien", fordert indes eine kommunale Vergabeordnung und erwünscht sich Reaktionen der zuständigen behördichen Vertreter:innen.
In der Stadt #Würzburg habe man bereits eine Stelle zur Kooperation mit den Gewerkschaften geschaffen.
Im Sinne einer Arbeitnehmer:innenfreundlichen und ökologisch nachhaltigen Transformation sei dies ein sinn- und wertvoller Schritt gewesen, gewerkschaftliche Arbeit zu stärken.
Von den Redner:innen adressierten die Vertreter:innen der Jugendorganisationen die Ursachen unserer sozialen Probleme in großer Deutlichkeit und verliehen damit den Redebeiträgen der Vorgänger:innen erheblichen Nachdruck. Ein progressives Streikrecht werde nach wie vor gefordert.
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An alle die heute in eine der Städte zum #GMM2022 fahren: Viel Erfolg beim entkriminalisieren! 💚
Gerne wäre auch ich heute in eine Stadt gefahren, fehlende Gesundheitsschutzkonzepte und die Aussicht auf Repressionen in diesem Zusammenhang haben mich dagegen entscheiden lassen.
Nachdem letztes Jahr in Nürnberg Corona Schutz "Ehrensache" war, gibt es dieses Jahr, wie auch auf anderen Veranstaltungen, keine Schutzmaßnahmen.
Bedeutet: für Menschen, die sich nicht infizieren wollen und für Vorerkrankte gibt es keinen Schutz.
Diese Umstände sind nicht nur Covid-Betroffenen unsolidarisch und anmaßend gegenüber, auch den Menschen, die unser Gesundheitssystem seit zwei Jahren maßgeblich am Laufen halten.
Können wir bitte noch ein Virus bekommen, was es speziell auf faktenresistente Vollpfosten abgesehen hat?
Gerne auch mit schweren Folgen, vielleicht ändert sich ja etwas an der Politik, wenn sich die Verhältnisse kehren und ein Großteil der Bevölkerung erwerbsunfähig ist.
Heute fand in #Würzburg auf dem Bahnhofsvorplatz eine Kundgebung statt. Betroffene, Mitglieder von Parteien, Bündnissen und Aktionsgruppen hielten vor ca. 650 mit der #Ukraine solidarischen Menschen, unterschiedlichster Betroffenheit, Redebeiträge.
Neben OB Christian Schuchardt hielt auch Burkhard Hose einen Redebeitrag und nahm ua Stellung zu den aktuellen Entwicklungen der rechtsextremen antidemokratischen Bewegungen in der EU und plädierte grundsätzlich für Solidarität, Zusammenhalt und einen klaren demokratischen Stand.
Die Teilnehmer:innen forden grundsätzlich Frieden und Freiheit für die #Ukraine, rücken bei der Bedrohung Putin in den Mittelpunkt und zeigen sich solidarisch mit der russischen Bevölkerung. #StopPutin#FreeUkraine
1825 Querdenken Demonstrationszug mit ca 100 TN entgegen der Allgemeinverfügung auf der Schönbornstraße in #Würzburg, 4 Polizeiwägen #wue0301
1828 Thomas K. Startet erste Provokationen, währenddessen Laufen die Querdenker:innen durch die gesamte Innenstadt, vereinzelt auch Grüppchen in den Gassen - dynamische Lage, Straßenbahnen behindern die Übersicht. Vorne dran Florian K. Und Daniel H.