20 min sind's jetzt. Zum Umsteigen habe ich 30. Das wird noch spannend!
23, die Bahn liefert!
Immerhin: man hat sehr viel Zeit, die Landschaft zu bewundern!
Hui, ich könnte glatt noch eine Stadtführung machen! Von den 30 min sind 10 min uebrig geblieben.
Ich mag ja Kopfbahnhöfe (also so zum angucken). Praktisch sind sie nur bedingt. Und zum aus dem Fenster gucken doof. Beim rein und rausfahren die selbe Landschaft.
Das Baby im Nachbarabteil scheint ebenfalls mit der Aussicht unzufrieden zu sein.
Recht hat's, es ist zum Heulen!
Diesmal gab's trinkbares Bier! Und die luftige Decke in den alten ICEs hat echt was!
Ich heule vor Glück! 😭😭😭 Es gibt sogar 2 Biere, die nicht Bitburger oder Weizen sind!
Los geht's mit "mit dem Shitstorm habe ich nicht gerechnet". Bruendel ist sich seiner Rolle, die er seit über 2 Jahren spielt also nicht bewusst oder will es Runterspielen. Tenor: "alles nicht so schlimm". Er hat sich null mit der Kritik an ihm auseinander gesetzt.
Ironischerweise waren wohl seine Jünger auch nicht so Happy. Weil das KitKat weiterhin Tests verlangt. Imho richtig aber selbst wenn man das für Schwachsinn hält: es ist eine minimale Einschränkung. Dauert 5 min und kostet nicht Mal was. Hier wird Menschenverachtendes mit...
Aktuell diskutiert der Q-Anon-Reichsbuerger-Coronazi-Voice-Chat, ob nachts wirklich Vögel zwitschern oder ob die NWO Kästen mit Lautsprechern aufhängt.
Warum?
Achso und die NWO hat unser Klima auf "afrikanisch" gestellt.
Und die Amseln sind plötzlich nachts unterwegs!!!!11111😱😱😱
"Benny von der Welt" aus dem Q-Anon-Reichsbuerger-Coronazi-Voice-Chat hat wohl 100 kg Katzenstreu für seine "besten Freunde" und wohl mords einem im Tee. 🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Ausserdem müssten inzwischen alle NATO-Generäle, aktiv und ehemalig, inzwischen gefühlt 5 Mal in der Ukraine verhaftet worden sein.
Trotzdem wird es jedes Mal wieder für bare Münze genommen.
Nachtrag zum Katzenstreu: Kann auch jemand anderes gewesen sein, da haben viele übel einen im Tee.
99% der Teilnehmenden sind mit Pseudonymen drin und (Mal davon abgesehen, dass sie dann trotzdem viel Persönliches erzählen, nennen wir es den Wohnzimmereffekt) darauf bedacht, ihre Identität nicht preiszugeben.
Dass Heilpraktiker*innen nicht nur mit vollem Namen sondern auch...