❗ WICHTIG: Es ist Zeit für den nächsten Schritt! Wir suchen eine Immobilie für ein Willkommenszentrum! Thread 1/9
3,5 Monate nach Beginn der russischen Invasion der Ukraine ist es höchste Zeit, dass wir die Menschen aus der Ukraine nicht nur bei ihrer Ankunft unterstützen, sondern sie auch längerfristig betreuen und begleiten. 2/9
Täglich wenden sich verzweifelte Ukrainer*innen an uns, die dringend Unterstützung benötigen. Denn es fehlt an vielem, die Unterversorgung ist eklatant und sie werden weitgehend sich selbst überlassen. Es fehlt an Sachspenden, die für den Neustart in Wien benötigt werden. 3/9
Es fehlt an Sozialkontakten, um sich im fremden Land nicht einsam zu fühlen. Es fehlt an Perspektiven, um das Positive im Alltag sehen zu können. 4/9
Teil einer Community zu sein, die Halt & einen neuen Sinn im Leben gibt,ist der Wunsch vieler Ukrainer*innen.Das erzählen uns viele,die auch nach Wochen immer wieder zu uns ins Zentrum zurückkehren.Das merken wir auch daran, dass immer mehr von ihnen Teil unseres Teams werden.5/9
Bestehende Angebote sind heillos überlaufen und können das, was es jetzt braucht, nicht abdecken. Deshalb ist es Zeit für etwas Neues! 6/9
Was es jetzt braucht, ist ein „Willkommenszentrum“ für die ukrainische Community.Ein Ort,an dem wir gemeinsam vielfältige Angebote umsetzen. Ein Ort, an dem Ukrainer*innen sich austauschen und selbst aktiv einbringen können. Die Potenziale der ukr. Community gilt es zu nutzen!7/9
Wir sind (wie immer) wild entschlossen und voller Tatendrang – und suchen ab sofort einen Standort, an dem #humanityfirst auch das Motto für längerfristige Unterstützung und Begleitung wird. 8/9
Das Konzept ist vorhanden,das Team ist motiviert, die ukrainische Community ist an Bord –es fehlt nur noch die geeignete Immobilie. Jetzt brauchen wir eure Unterstützung: Bitte teilt unseren Beitrag,vermittelt uns Angebote & schickt uns gerne Tipps zu leerstehenden Objekten!💛9/9
Wenn wir nicht wollen, dass Zehntausende auf der Straße schlafen oder in menschenunwürdige Quartiere untergebracht werden, müssen wir JETZT handeln. Ohne aktive Mithilfe droht in wenigen Tagen eine Überforderung der Situation. /1
Die Verteilung von vertriebenen Familien auf Unterkünfte, die den Bedürfnissen der vielen Mütter und Kinder gerecht werden, muss schneller passieren. Derzeit erfolgt die Unterbringung in geeigneten Unterkünften durch den Bund nur sehr schleppend. /2
Das, obwohl etliche Privatpersonen bereits vor Wochen Wohnraum angeboten haben, bereit wären, Familien aufzunehmen und seither vergebens auf Rückmeldung von der BBU warten. /3