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Jul 3, 2022 12 tweets 9 min read Read on X
Zeit für mehr #Käfer (#Coleoptera) Los geht's mit den meist kleinen Sumpfkäfern (Scirtidae):
* Cyphon spec.
* Elodes marginata (1/12)
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Die Prachtkäfer (Buprestidae) sind vor allem in den Tropen verbreitet, bei uns gibt es ein paar, oft eher unauffällige Arten:
* Frassspuren von Agrilus viridis (Buchenprachtkäfer)
* Anthaxia nitidula (Glänzender Blütenprachtkäfer)
* Anthaxia spec. (2/n)

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Byrrhus pilula (Gemeiner Pillenkäfer) gehört in die kleine Familie der Pillenkäfer (Byrrhidae) (3/n) Image
In der Überfamilie Elateroidea finden wir die of schwer bestimmbaren Schnellkäfer (Elateridae):
* Agriotes spec.
* Agriotes ustulatus (Rauchiger Schnellkäfer)
* 2x Agrypnus murinus (Mausgrauer Schnellkäfer) (4/n)


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Mehr Elateridae:
* Ampedus sanguineus (Blutroter Schnellkäfer)
* Ampedus spec.
* Anostirus purpureus (Purpurroter Schnellkäfer), Weibchen
* Ctenicera spec. (Kammhorn-Schnellkäfer) (5/n)


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Mehr Elateridae:
* Drapetes mordelloides
* Drilus flavescens
* Limonius spec.
* Melanotus spec. (6/n)


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Und noch ein paar unbestimmte Elateridae (7/n)


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Auch in den Elateroidea sind die Lampyridae (Glühwürmchen), leider ohne Bilder und die Weichkäfer (Cantharidae):
* Cantharis fusca (Gemeiner Weichkäfer)
* Cantharis obscura (Dunkler Fliegenkäfer)
* Cantharis paradoxa
* Cantharis rustica (8/n)


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Mehr Cantharidae:
* Rhagonycha fulva (Roter Weichkäfer)
* Rhagonycha lignosa (Bleicher Fliegenkäfer)
* Rhagonycha lutea (9/n)

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Die Speckkäfer (Dermestidae) - gefürchtete Vorratsschädlinge!
* Anthrenus pimpinellae (Bibernellen-Blütenkäfer)#
* Anthrenus verbasci (Wollkrautblütenkäfer)#
# unsicher
* Trogoderma angustum (Berlinkäfer)
* Trogoderma glabrum (Kahler Speckkäfer) (10/n)


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In der gleichen Überfamilie (Bostrichoidea) finden sich die oft winzigen Nagekäfer (Ptinidae):
* Anobium sp.
* Ochina ptinoides (11/n)
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Und das war's für heute. Nächstes Mal: Mehr Käfer, danach Käfer und dann kommen wir endlich zu den richtig großen Käferfamilien! Danach dann mehr Käfer... (12/12)

Zurück zum letzten Käferthread geht's hier:

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Oct 9
Wir machen weiter in der Ordnung Ericales mit den Schlüsselblumengewächsen (Primulaceae) und da legen wir mit der echten Schlüsselblume (Primula veris) und der Stängellosen Schlüsselblume (Primula vulgaris) los, zweitere als Gartenhybriden (1/n) Image
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Leider nur fruchtend habe ich für Euch die Aurikel (Primula auricuaria) aus den Alpen (2/n) Image
Der Acker-Gauchheil (Anagallis arvensis) stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, kommt aber schon lange auch bei uns vor. Es gibt verschiedene Farbformen, hier die rot-orange f. arvensis und die blaue f. azurea (Beide aus Kreta) (3/n) Image
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Sep 21
Und weiter geht es in den Ericales, heute mit den Balsaminengewächsen (Balsaminaceae) mit nur einer einheimischen Art: Dem Großen Springkraut oder Rührmichnichtan (Impatiens noli-tangere) (1/n)

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Zwei weitere Springkrautarten kommen bei uns als Neophyten vor, das Kleinblütige Springkraut (Impatiens parviflora) kommt ursprünglich aus Zentralasien und ist seit dem 19. Jahrhundert in unseren Wäldern zu finden. (2/n)
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Das Indische oder Drüsige Springkraut (Impatiens glandulifera) stammt aus dem Himalaya und tritt bei uns invasiv an Wegrändern und Ufern auf (3/n)

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Aug 20
Wir kommen zur Ordnung der Heidekrautartigen (Ericales) und hier geht es mit der Familie der Heidekrautgewächse (ericaceae) los. Wenig überraschen finden wir hier die Graue Heide (Erica cinerea) (1/n)

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Hier finden sich auch andere typische Heidepflanzen wie die Besenheide (Calluna vulgaris) und (2/n)


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die Schwarze Krähenbeere (Empetrum nigrum). Eine Moorpflanze ist die Rosmarinheide (Andromeda polifolia) (3/n)


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Aug 19
Es wird wirklich mal wieder Zeit, oder? Wir kommen zur großen Gruppe der Asteriden und fangen mit den Hartriegelartigen (Cornales) und hier den hartriegelgewächsen (Cornaceae) an. Einheimisch an jedem Waldrand ist der Blutrote Hartrigel (Cornus sanguinea), der Name verweist (1/n)
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auf die roten jungen Zweige.
Die Kornelkirsche (Cornus mas) hat gelbe Blüten, die sogar noch vor der Forsythie erscheinen und hat ihr Hautverbreitungsgebiet im südlichen und westlichen Europa, in Deutschland kommt sie zerstreut vor. Die Früchte sind essbar. (2/n)
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Weitere Arten der Gattung werden als Ziersträucher angebaut, hier der Tartarische Hartriegel (Cornus alba) und der Japanische Blütenhartriegel (Cornus kousa) (3/n)


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Jul 7
I was at the natural history museum in Mogontiacum (Mainz) today and they have some amazingly lifelike reconstructions of extinct species, a thread

This might interest @TetZoo @ausar_the @MarkusBhler10)

The biggest piece is an awesome Deinotherium giganteum (1/17)
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To really grasp the quality, compare that to the already great one from the Natural History Museum in Ηράκλειο, Crete and the decent smaller D. bavaricum one that was at the Löwentor Museum in Stuttgart before being replaced by Gomphotheres (2/n)

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Mainz also has smaller elephants in the shape of the Sicilian Dwarf elephant Palaeoloxodon falconeri (3/n)
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May 3
Zeit für mehr Nelkenartigen (Caryophyllales), oder? Wir machen weiter mit den Bleiwurzgewächsen (Plumbaginaceae). Hierhin gehört der Gewöhnliche Strandflieder (Limonium vulgare) an der Nordseeküste und aus dem gleichen Lebensraum auch (1/n)
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die Strand-Grasnelke (Armeria maritima), die auch gerne als Zierpflanze genutzt wird. (2/n)
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Zu den Knöterichgewächsen (Polygonaceae), die auf Feuchtwiesen im Alpenraum vorkommt. (3/n)
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