Schulschließungen sind politische Entscheidungen zu Lasten der Kinder?
Definitiv ja, wie der aktuelle Report der OECD zeigt:
Denn die Daten zeigen keinen Zusammenhang zwischen dem Ausmaß der #Schulschließungen und den #COVID-19-Infektionsraten in den Ländern.
Dies zeigt, dass Schulschließungen nicht unvermeidlich waren, sondern vielmehr eine politische Entscheidung, die oft von einem Mangel an institutionellen Kapazitäten eingerahmt wurde, um Bildungsangebot mit Gesundheit und Sicherheit in Einklang zu bringen. oecdedutoday.com/education-reco…
"In der Regel verzeichneten gut funktionierende Schulsysteme mit hohen PISA-Werten in der Regel kürzere Schulschließungen als solche mit schlechter PISA-Leistung."
Wir sind extrem besorgt ob der Bildungschancen der Kinder im Land!
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„Kinder dem Maskentragen oder anderen Schutzmaßen zu unterziehen, oder sie sogar gar nicht zur Schule zu schicken. Das ist obsolet […] Erwachsene können sich inzwischen selber schützen, indem sie sich impfen lassen. Sie sollten nicht mehr die Kinder dafür in die Pflicht nehmen.“
„dass durch das Maskentragen bestimmte Infektionen zurückzudrängen sind. Die Grippewelle bsp ist ja im letzten Winter praktisch ausgefallen. Aber auch das sind Erkrankungen, die Kinder normalerweise durchmachen müssen & die auch bei der Entwicklung ihres Immunsystems helfen“
„Insofern sind wir dagegen, dass Kinder jetzt wieder Maske tragen sollen. Als Argument dafür wird ja auch oft angegeben, dass die Kinderkrankenhäuser vor Überlastung geschützt werden sollen. Doch das Problem könnte man besser lösen, indem man diese […] besser aufstellt“