#Oekoscifi: Auf Double Down News* gelingt #GeorgeMonbiot nur, "Finanzkapital" als Krisenverursacher zu detektieren, er sieht die Welt in der Krise am ökologischen Tipping Point, den er metaphoristisch überträgt auf den Aktienmarkt (Screenshot). Er hat keinen Begriff von der
Verkettung der Mehrwertproduktion und Überproduktion von Ware(n) und Geld als Ware (Kredit) zur globalen kapitalistischen Krise, kennt nur diffus den Geldhandel und "interests", kurze Gewinnspannen,
*
die ökologische Auswirkungen haben. An anderer Stelle schlägt er keynesianistisch einen Green Deal vor, der vom Staat, zum "last resort" aller Lösungen gworden, gemanagt wird.
Wann oder wie beginnt das Lächen in der Fotografie, als Zeichen oder Geste und wie ver-cultural studied könnte das gelesen werden als "Ausdruck von" oder "Bildakt für"? Gleich dem Sprechakt, "erzeuge" das Bild und "in" ihm das Lächeln, so eine These, einen Blick über den
Blick auf etwas – das Bild nämlich – hinaus in das menschliche Gesicht (Antlitz). Für die Frühform des modernen Bildes, Fotos, die Daguerreotypien, wirkten lange Belichtungszeiten für ein Lächeln wie Einfrieren des Ausdrucks (sic) der Mimik. Dem Lächeln wird
rückwirkend in der Geschichte des Fotos (der Fotografie und des Fotografierens) der "menschliche Zug" zugewiesen, der sich technisch erst ereignen durfte mit kürzeren Belichtungszeiten für die Aufnahme von Lichtreflektionen als Spuren auf (oder in) einem bildgebenden Speicher.
Gitarre spielen schwer gemacht mit "geschenkt (instrumental)" von Ezrav
Hier der Text:
Ezrav - geschenkt
Würstchen und Bier, Wein
geschenkt
Abschluss
geschenkt
Die Widerhaken der Elektroschockpistiole in meiner Haut
geschenkt
Das Geschenk, die Gabe, die Almosen
geschenkt
Dein Porsche hat Gesicht?
geschenkt
Deine blutenden Augen
geschenkt
Giarren gegen Linkshänder
geschenkt
geschenkt
Copy&Paste
Guenther Sandleben
_Finanzmarktkrise –
Mythos und Wirklichkeit_ guenther-sandleben.de/mediapool/57/5…:
Viele Beobachter – auch aus dem linken politischen Spekt-
rum – halten die Wirtschaftskrise für eine vermeidbare Tragödie,
die durch politische Eingriffe
verhindert werden könnte. Wenn
nur die Finanzmärkte besser reguliert worden wären, wenn die
Finanzaufsicht besser funktioniert hätte, wenn die Investment-
banker weniger gierig gewesen wären, wenn der frühere US-No-
tenbankchef Alan Greenspan die Zinsen weniger stark gesenkt
und die neoliberale Umverteilungspolitik die Kaufkraft nicht so
stark reduziert hätten, wenn all das und noch anderes geschehen
wäre, dann hätte die große Krise nicht stattgefunden und solche
Konsequenzen zeitigen
Das Bild ist weitgehend konturlos, unscharf, der Bismarckturm im Hintergrund kaum zu erkennen.
Der Kanzler "dringt darauf, den 'Globalen Süden' eng an den Westen zu binden."
Dazu gehört, das Moment "(postkolonialer) Subalternität" in die laufende Geschichtsschreibung der
BRD zu integrieren, dessen Korrekturen, das Image "weltoffenes Deutschland" ergänzen, moralisch absichern, zur ideologischen Vorteilsnahme, diesmal weltweite Kollaboration, statt Überfall (22. Juni 1941) zu bevorzugen.
Zitate aus/von: "Deutschland als Führungsmacht", German Foreign Policy, 19.7.2022 und Felix Axster. "»Das westliche Denken annullieren«", iz3w.
Erst die Gesundheit, dann gleich der Profit:*
(Foto: dpa/Monika Skolimowska, sw WRKSHP)
* "Nur die Lohnarbeit ist produktiv, die Kapital produziert." Und: "Wäre ein Arbeitstag nur hinreichend, um den Arbeiter am Leben zu erhalten, d.h. sein Arbeitsvermögen zu reproduzieren, so wäre, absolut gesprochen, die Arbeit produktiv, weil sie reproduktiv wäre, d.h. die
von ihr konsumierten Werte (gleich dem Wert ihres eignen Arbeitsvermögens) stets ersetzte. Allein, sie wäre nicht produktiv im kapitalistischen Sinn, weil sie keinen Mehrwert produzierte." Mehrwert ist dieser so genannte Profit. Zitate aus:
Notiz Personalie: Emily Dische-Becker arbeitet für #ForensicArchitecture, deren Leiter Eyal Weizman #BDS unterstützt.*
* Weizman sagt hier "Separation is Apartheid", spricht von "colonial practises" Israels und vergleicht BDS mit