von dessen Norden aus man auf das leuchtend weiße Blair Castle stößt. Das herzogliche Schloss mit mehreren Türmen von 1269 ist der Sitz der Herzöge von Atholl, Sitz der Familie Murray.
In diesem Wahrzeichen Schottlands unterhält der heutige Duke die einzige Privatarmee Großbritaniens, die Atholl Highlanders, welche aber nur eine rein zeremonielle Leibgarde ist.
In seiner wechselvollen Geschichte wurde Blair Castle insgesamt viermal eingenommen, teilweise zerstört und wieder aufgebaut.
Heute beherbergt es verschiedene Sammlungen, von den liebevoll gestalteten Garderoben...
fĂĽr die diverse Auftritte und Verpflichtungen...
ĂĽber eine Spielzeugsammlung (hier die Night Nursery)
und die Porzellansammlung
über Gemälde- bis zur Waffensammlung, die allerdings nicht fotografiert werden darf. Dies ist lediglich der Eingangsbereich.
Das Schloss ist natĂĽrlich ein willkommener Anfahrtspunkt fĂĽr diverese hĂĽbsche Automobile aus dem In- und Ausland.
Ein nettes Restaurant gibt es natürlich auch... Tea Time - greift zu! 🙂
Was wäre Schottland ohne Schafe?!
Große, kleine, schwarze, weiße... Natürlich sehen wir sie hier überall, und man kann den traditionellen Arbeitstag der Hochlandschäfer und ihrer bis zu 8 Hunde beispielsweise auf der Leault Farm beobachten.
Und falls ihr jetzt Hunger bekommen habt... gleich gibt es noch ein schönes Rezept mit einer schottischen Spezialität, zubereitet von @lu_eder. 🙂
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Heute:
Karotten-Ingwer-Süppchen „Carrot and ginger sips“, #vegetarisch
Die SĂĽppchen erinnern geschmacklich ein wenig an das traditionelle Scottish Gingerbread und sind eine nette kleine Vorspeise. Im Sommer sollte man sie kalt, im Winter warm genieĂźen.
Zutaten für 4 – 6 Portiönchen:
1 TL ungesalzene Butter
½ kleine Zwiebel, gehackt
3 groĂźe Karotten
3 EL frisch gepresster Orangensaft
4 StĂĽckchen frische Orange
1 knapper TL frischer Ingwer, gerieben
1 Prise Muskatnuss
500 ml Wasser
Salz und Pfeffer
etwas Creme fraiche
Karotten schälen und kleinschneiden.
Die Orange halbieren, eine Hälfte auspressen, die andere in Stückchen schneiden.
Etwas Ingwer schälen und fein reiben.
Wie schön sind die angenehm kühlen Temperaturen in den Highlands...
Erste Station heute ist die Region Wester Ross, wohin man ein klein wenig Mut und Schwindelfreiheit fĂĽr die #Corrieshalloch-Schlucht mitbringen sollte...
(Thread)
DIese Schlucht ist ein Beispiel fĂĽr ein von einem Fluss ausgewaschenes, kantiges Tal. Sie ist eine Meile lang und 65 m tief.
Am Eingang des Tales liegt der Measach-Wasserfall.
Herzlich willkommen zur kleinen virtuellen #Schottland-Rundreise!
Hier zeige ich euch in den nächsten Tagen Bilder unserer Stationen und hoffe, ich kann euch damit eine kleine Freude bzw. Appetit auf dieses schöne Land machen...
Zunächst geht es nach Perth, einstige Hauptstadt von Schottland und der Ort, den Könige und Königinnen besuchten. Heute findet man hier wunderschöne Bauwerke, tolle Landschaften und Spuren einer faszinierenden Geschichte.
Diese Kartoffel-GemĂĽse-Tortilla schmeckt warm wunderbar, mit einem grĂĽnen Salat dazu.
Aber auch kalt ist sie #austgezeichnet, besonders mit einem Sauerrahm-Dip. 🙂
300 g Kartoffeln
200 g Zucchini
250 g Tomaten
3 FrĂĽhlingszwiebeln
5 Eier
Salz, Pfeffer
Kräuter (Oregano, Thymian, Rosmarin…)
Basilikum
5 EL Olivenöl
Als Beilage: grĂĽner Salat
Als Dipp: Sauerrahm/Creme fraiche mit etwas Salz und Pfeffer
Die Kartoffeln können roh oder gekocht verwendet werden. Sie werden geschält, halbiert und in Scheibchen geschnitten.
Das GemĂĽse waschen, die Tomaten entkernen, und alles
klein schneiden.
Zunächst wird 1 kg bunt gemischtes Gemüse nach Gusto (Karotten, Fenchel, Petersilienwurzel, Lauch, Champignons, Pastinaken...) geschnippelt und in
5 EL Olivenöl
2 EL Aceto balsamico
1 EL Zitronensaft
Pfeffer und Thymian
mariniert.
Das Gemüse legen wir auf das heiße Backblech und backen es bei 220 °C ca. 20 min.
Wer mag, gibt danach fĂĽr etwa 5 min. noch etwas Fischfilet dazu.
Wer es lieber vegetarisch möchte, etwas Baguette-Brot.
Die giftigen Früchte wurden früher gegen Verstopfung und Epilepsie, die Blätter gegen Magenschwäche, Wechselfieber und in Südeuropa gegen Rheuma verwendet. Die gerösteten Samen dienten als Kaffee-Ersatz: de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%…
Zweige und Blätter der Pflanze wurden einst auch gegen die Ratten- und Mäuseplage eingesetzt. So ist aus Lübeck bekannt, dass im Kanzleigebäude Hohlräume in Decken zur Abwehr mit „Hülsbusch“ ausgefüllt waren.