Wie schön sind die angenehm kühlen Temperaturen in den Highlands...
Erste Station heute ist die Region Wester Ross, wohin man ein klein wenig Mut und Schwindelfreiheit für die #Corrieshalloch-Schlucht mitbringen sollte...
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DIese Schlucht ist ein Beispiel für ein von einem Fluss ausgewaschenes, kantiges Tal. Sie ist eine Meile lang und 65 m tief.
Am Eingang des Tales liegt der Measach-Wasserfall.
Kurz unterhalb des Wasserfalls führt eine schmale Hängebrücke über den Fluss, die stets nur einzeln betreten werden sollte. Wie so oft, regnet es ein wenig, was das Begehen noch spannender gestaltet. 🙂
Ist das nicht großartig?
Am Ende des Spaziergangs am Ufer entlang wartet eine kleine Aussichtsplattform. Dann geht es retour und weiter...
... zu einem Abstecher in die "old times". Das Highland Folk Museum ist ein Freilichtmuseum in Newtonmore in den Grampian Mountains. Es stellt das Leben in den Highlands von der frühen Neuzeit bis in die frühe Nachkriegszeit dar.
Vor den innen vom Ruß geschwärzten "black houses" wird Wolle gesponnen und gefilzt.
Aus verschiedenen Ortschaften herbeigeschafft und wieder aufgebaut gibt es u.a. eine alte Schule,
Webstühle und eine Schneiderei,
allerlei Handwerk,
ein Postamt und einen Tante-Emmy-Laden,
Federvieh,
bonnie lassies,
Lebensräume,
und diese emsige, brave Hausfrau stellt euch jetzt gleich noch das Rezept für ein nettes kleines Sommersüppchen vor. 😉
Wenn ihr mögt, hole ich euch morgen hier wieder ab, und die Reise geht weiter. ❤
See you tomorrow - und habt einen entspannten, schönen Sonntagabend!
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"Die Westfalen verstehen es, aus wenigen einfachen Zutaten leckere regionale Spezialitäten zu kreieren."
Dieser Kartoffelsalat ist auch weihnachtstauglich. 🙂
Für 4:
150 ml Rapsöl, 1 Ei
1 Prise Salz u. weißer Pfeffer
1 TL mtlscharfer Senf
einige Spritzer Zitrone od. Weinessig
(Oder Fertig-Mayo)
1 kg festk. Kartoffeln
2 Gewürzgurken
3 Eier, 1 Zwiebel
150 g Mayonnaise
75 g Naturjoghurt
2 EL mittelscharfer Senf
Salz,weißer Pfeffer
Für die Mayonnaise das aufgeschlagene Ei und die anderen Zutaten in einen hohen Rührbecher geben, dann das Rapsöl zufügen. Den Stabmixer auf den Gefäßboden stellen, einschalten und das Ei mit den anderen Zutaten so lange verquirlen, bis eine stabile Masse entsteht.
Advents- und Weihnachtszeit ohne #LInzertorten sind hier im Schwarzwald undenkbar ...
Unser Familienrezept habe ich euch im Band 1 bereits verraten. Aber in Großmamas Buch habe ich noch ein anderes entdeckt:
(Thread)
Für 1 Springform 28 cm (oder 2 – 3 kleine Törtchen):
125 g Butter, 250 g Zucker
1 Ei, 1 EL Zimt
1 Msp gemahlene Nelken
Abrieb von ½ Zitrone
2 EL Kirschwasser
125 g geriebene Hasel- oder Walnüsse
4 – 5 EL Milch
300 g Mehl
1 TL Backpulver
6 EL Johannisbeer-Konfitüre
1 Eigelb
Die zimmerwarme Butter rühren wir mit dem Handmixer zusammen mit Zucker und Ei schaumig.
Die geriebenen Nüsse und die anderen Teig-Zutaten werden nach und nach untergerührt und dann von Hand zu einer Kugel verknetet. Diese müssen wir 2 Std. kaltstellen.
Heute empfiehlt die Backstuben diesen wunderschönen
Hefestern mit köstlichem Zimtgeschmack 🥰🧑🎄🌟, ein Gastbeitrag von @RadlRonja .
Das Rezept findet ihr im Band 3 und hier ... (Thread)
Was Ihr braucht:
200 ml Milch
80 g Butter oder Margarine
550 g Weizenmehl
1 Pckg. Hefe
90 g Zucker
1 Pckg. Vanillin-Zucker Zitronenschale
1 Prise Salz
1 Ei
90 g Butter
110 g Zucker
3 TL gemahlener Zimt
1 EL Kakao
1 EL Milch
Die Milch lauwarm erwärmen und die Hefe hineinbröckeln, ein paar Minuten stehen lassen, Butter zugeben. Mit Mehl, Zucker, Vanillin-Zucker, Zitronenschale, Salz und Ei zu einem glattem Teig verkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmem Ort ca. 1 Stunde gehen lassen.