Joachim Frank (@KSTA) ist einer der einseitigsten Agendajournalisten gegen #Woelki, das
#Erzbistum Köln, die katholische Kirche. Wie seriös ist der Kölner Stadt - Anzeiger, wenn er ausrechnet Frank, der laut Tagespost als Priester existenziell am Zölibat gescheitert sein soll…
#Erzbistum Köln, die katholische Kirche. Wie seriös ist der Kölner Stadt - Anzeiger, wenn er ausrechnet Frank, der laut Tagespost als Priester existenziell am Zölibat gescheitert sein soll…
…und allen persönlichen Grund für Stimmungsmache und persönliche Abrechnung hat, überhaupt dazu schreiben lässt?
Siehe dazu hier:
die-tagespost.de/kirche/aktuell…
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Siehe dazu hier:
die-tagespost.de/kirche/aktuell…
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Seriöser Journalismus zeichnet sich durch innere Unabhängigkeit und Neutralität aus. Auch in der mittlerweile nur noch kleinen Regionalzeitung Kölner Stadt - Anzeiger @ksta sollte das Priorität haben.
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Joachim Frank über die katholische Kirche schreiben zu lassen ist ungefähr so seriös und unnabhängig, wie den Vorsitzenden der deutschen Veganer zum Chefredakteur der Zeitschrift beef zu machen.
Auch der jüngste Frank - Artikel vom 5.8. ist ein weiteres Musterbeispiel für unseriösen Agendajournalismus. Das beginnt schon damit, dass die im Artikel benannten Protagonisten vorher nicht angehört wurden und keine Stellungnahmen abgeben konnten.
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Sicher nicht ohne Grund: Frank musste fürchten, dass seiner Geschichte durch erläuternde Stellungnahmen in weiten Teilen die Luft ausgegangen wäre. Das ist nicht nur unseriös, sondern auch ein Verstoß gegen anerkannte journalistische Sorgfaltspflichten.
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Der @ksta fällt damit unter das Niveau kleinster Provinzblätter aus der Eifel. Jede Schülerzeitung arbeitet sauberer.
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Die Verlierer sind am Ende die nur noch wenigen Leser des Kölner Stadt - Anzeiger, die in ihrem Vertrauen auf seriösen und ausgewogenen Journalismus immer wieder enttäuscht und getäuscht werden.
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Kein ein Wunder, dass dem Kölner Stadt - Anzeiger in Scharen die Leser weglaufen:Im 2. Quartal 22 betrug die verkaufte Auflage des Kölner Stadt -Anzeiger u der Kölnischen Rundschau nur noch magere ca. 190.600 Exemplare,ein Rückgang zum 2. Quartal 14 um mehr als 100.000 Exemplare:
Der Kölner Stadt - Anzeiger verschwindet also in dem Tempo vom Zeitungsmarkt, in dem seine Qualität schwindet. Das hat er sich hart erarbeitet und redlich verdient.
Quelle zum Absturz der Verkaufszahlen des @KSTA hier:
de.statista.com/statistik/date…
Quelle zum Absturz der Verkaufszahlen des @KSTA hier:
de.statista.com/statistik/date…
Ich freue mich sehr über die Kommentare der Journalisten und dort über das, wozu sie alle betreten schweigen:Niemand versucht, den Artikel des @ksta dagegen zu verteidigen, dass er gegen die jedem ordentlichen Journalisten bekannte journalistische Sorgfaltspflicht zur Anhörung...
... der Betroffenen verstößt und deshalb bewusst unvollständig berichtet. Ich danke also für die vielsagende schweigende Zustimmung von Franks Kollegen zu diesem entscheidenden Punkt 😊
Endlich schaltet sich auch der Chefredakteur des @ksta ein:
https://twitter.com/carsten_fiedler/status/1556225469242085377?t=HrwU46m4_sxEDvIG28XCEA&s=19
Warum ihm gerade meine Kritik so übel aufstößt?
Ganz einfach: Weil wir dem KSTA/Dumont auch durch gerichtliche Verbote immer wieder aufzeigen, dass der Kölner Stadt - Anzeiger in Sachen presserechtlicher Sorgfaltspflichten noch nicht einmal in der Kreisliga C spielt:
Ganz einfach: Weil wir dem KSTA/Dumont auch durch gerichtliche Verbote immer wieder aufzeigen, dass der Kölner Stadt - Anzeiger in Sachen presserechtlicher Sorgfaltspflichten noch nicht einmal in der Kreisliga C spielt:
Ob @carsten_fiedler die andauernden Verstöße seiner Redakteure gegen gängig bekannte journalistische Sorgfaltspflichten denn nun endlich mal zum Anlass für eine Nachschulung des Personals nimmt?
Das ist doch sonst zu peinlich auf Dauer, selbst für eine schrumpfende Regionalzeitung😉
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