Wie versprochen, mehr #Fische! Diesmal Barschverwandte (Percomorphaceae) - und mehr Fischfotos vom Ufer aus... 😅
Los geht's mit Grundeln (Gobiidae):
* Gobius niger (Schwarzgrundel), Kreta
* Neogobius melanostomus (Schwarzmund-Grundel)
* Pomatoschistus microps(Strandgrundel) 1/10
Auch überwiegend am Boden leben die Plattfische (Pleuronectoideo):
* Platichthys flesus (Flunder)
* Solea solea (Seezunge) (2/n)
Im tropischen Süßwasser leben die Buntbarsche (Cichlidae) - hier alle aus Mexico:
* Mayaheros urophthalmus (Schwanzfleckbuntbarsch)
* Mayaheros urophthalmus und Thorichthys maculipinnis
* wahrscheinlich ein eingeführter Tilapia (Coptodon rendalli oder zilli?) (3/n)
Ein echter Weltenbummler ist Tylosurus crocodilus crocodilus (Krokodil-Hornhecht) aus der Familie der Hornhechte (Belonidae) - hier einmal aus Mexico und einmal aus Sri Lanka (4/n)
Im Hafenbecken von Genua tummelten sich diese Meeräschen (Mugil spec., Mugilidae) - in Kreta Coryphoblennius galerita (Amphibischer Schleimfisch, Bleniidae - das Männchen schwarz) und in St.Agnes Lipophrys pholis (Schan, Bleniidae) (5/n)
Wieder aus Mexico sind Gerres cinereus (Gelbflossen-Majorra, Gerridae), Lutjanus apodus (Schulmeister-Schnapper, Lutjanidae), aus Kreta sind Diplodus sargus (Geißbrasse) und Diplodus vulgaris (Zweibindenbrasse), beide Sparidae (6/n)
Den Seeteufel (Lophius piscatorius, Lophiidae) hatte wohl eine Möwe fallen gelassen, der Meerpfau (Thalassoma pavo, Labridae) ist aus Kreta, Abudefduf saxatilis (Gestreifter Sergeant, Pomacentridae) aus Mexico und Chromis chromis (Mönchsfisch, Pomacentridae) aus Kreta (7/n)
Wieder aus Mexico sind Pomacanthus paru (Franzosen-Kaiserfisch, Pomacanthidae) und Sphyraena barracuda (Großer Barrakuda, Sphyraenidae), bei uns einheimisch ist Perca fluviatilis (Flussbarsch) (8/n)
Ein bei uns eingeführter Fisch ist Lepomis gibbosus (Gemeiner Sonnenbarsch) (9/n)
Und das waren die Fische - so gut ich sie von Land fotografieren konnte... Nächstes Mal gibt es bei den Amphibien wieder bessere Bilder! (10/n)
Wir machen weiter in der Ordnung Ericales mit den Schlüsselblumengewächsen (Primulaceae) und da legen wir mit der echten Schlüsselblume (Primula veris) und der Stängellosen Schlüsselblume (Primula vulgaris) los, zweitere als Gartenhybriden (1/n)
Leider nur fruchtend habe ich für Euch die Aurikel (Primula auricuaria) aus den Alpen (2/n)
Der Acker-Gauchheil (Anagallis arvensis) stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, kommt aber schon lange auch bei uns vor. Es gibt verschiedene Farbformen, hier die rot-orange f. arvensis und die blaue f. azurea (Beide aus Kreta) (3/n)
Und weiter geht es in den Ericales, heute mit den Balsaminengewächsen (Balsaminaceae) mit nur einer einheimischen Art: Dem Großen Springkraut oder Rührmichnichtan (Impatiens noli-tangere) (1/n)
Zwei weitere Springkrautarten kommen bei uns als Neophyten vor, das Kleinblütige Springkraut (Impatiens parviflora) kommt ursprünglich aus Zentralasien und ist seit dem 19. Jahrhundert in unseren Wäldern zu finden. (2/n)
Das Indische oder Drüsige Springkraut (Impatiens glandulifera) stammt aus dem Himalaya und tritt bei uns invasiv an Wegrändern und Ufern auf (3/n)
Wir kommen zur Ordnung der Heidekrautartigen (Ericales) und hier geht es mit der Familie der Heidekrautgewächse (ericaceae) los. Wenig überraschen finden wir hier die Graue Heide (Erica cinerea) (1/n)
Hier finden sich auch andere typische Heidepflanzen wie die Besenheide (Calluna vulgaris) und (2/n)
die Schwarze Krähenbeere (Empetrum nigrum). Eine Moorpflanze ist die Rosmarinheide (Andromeda polifolia) (3/n)
Es wird wirklich mal wieder Zeit, oder? Wir kommen zur großen Gruppe der Asteriden und fangen mit den Hartriegelartigen (Cornales) und hier den hartriegelgewächsen (Cornaceae) an. Einheimisch an jedem Waldrand ist der Blutrote Hartrigel (Cornus sanguinea), der Name verweist (1/n)
auf die roten jungen Zweige.
Die Kornelkirsche (Cornus mas) hat gelbe Blüten, die sogar noch vor der Forsythie erscheinen und hat ihr Hautverbreitungsgebiet im südlichen und westlichen Europa, in Deutschland kommt sie zerstreut vor. Die Früchte sind essbar. (2/n)
Weitere Arten der Gattung werden als Ziersträucher angebaut, hier der Tartarische Hartriegel (Cornus alba) und der Japanische Blütenhartriegel (Cornus kousa) (3/n)
I was at the natural history museum in Mogontiacum (Mainz) today and they have some amazingly lifelike reconstructions of extinct species, a thread
This might interest @TetZoo @ausar_the @MarkusBhler10)
The biggest piece is an awesome Deinotherium giganteum (1/17)
To really grasp the quality, compare that to the already great one from the Natural History Museum in Ηράκλειο, Crete and the decent smaller D. bavaricum one that was at the Löwentor Museum in Stuttgart before being replaced by Gomphotheres (2/n)
Mainz also has smaller elephants in the shape of the Sicilian Dwarf elephant Palaeoloxodon falconeri (3/n)
Zeit für mehr Nelkenartigen (Caryophyllales), oder? Wir machen weiter mit den Bleiwurzgewächsen (Plumbaginaceae). Hierhin gehört der Gewöhnliche Strandflieder (Limonium vulgare) an der Nordseeküste und aus dem gleichen Lebensraum auch (1/n)
die Strand-Grasnelke (Armeria maritima), die auch gerne als Zierpflanze genutzt wird. (2/n)
Zu den Knöterichgewächsen (Polygonaceae), die auf Feuchtwiesen im Alpenraum vorkommt. (3/n)