Das sollte uns Antifaschist*innen ein Weckruf sein.
Anastasia Camps verhindern!
Wir Betonmaler*innen haben bereits berichtet, dass die ISKA Akademie ein U-Boot Name ist, um Repressionen und Verbote zu umgehen. Diese Bewegung veranstaltet völkische rechtsesoterische Veranstaltungen!
Vgl:
Das ist die Ankündigung, die wir mit dem mail erhalten haben.
Hier ein kleiner Überblick über die Lehrinhalte der Module, ihrer neuen Weiterbildung. Schnell wird klar, wie radikal und gefährlich diese Organisation ist.
Alerta!
Diese Weiterbildung hat nichts mit mit dem völkischen Siedler Camp in Freiburg zu tun!!
EX-Matrix aufwachen und souverän leben.
Modul 2: Tief in den Kaninchenbau
Rabbit Hole, kommt auch bei der antisemitischen Verschwörungserzählung Qanon vor.
Genau solche Methodiken sind bei ihremn Hintergründen gefährlich und Fatal. Besonders für die heranwachsenden Kinder.
Die Information, wo dieses Völkisches Familienlager stattfindet, werden nach Anmeldung erst kurz vor Beginn bekannt gegeben
U. vom Betonmaler*innen Kollektiv schreibt: „Es bedeute für mich nicht nur an die Gewalt erinnern, an all diese schrecklichen Erlebnisse, sondern auch an die unglaubliche Arbeit der Antifa!
„Die letzten Tage habe ich euch ja über die viele Gewalt erzählt, wie ich sie in Erinnerung habe erzählt von Gerichtsprozessen und die Polizei, die einfach nicht da war.“
Nazi Pogrome damals waren in Asylzentren.
Mich beschäftigt die Frage, wie man die Pushbacks von Frontex heute bezeichnen würde, bei denen jeden Tag ca. 200 Menschen sterben! Wurde die Gewalt institutionalisiert?
„Erlebnisse, von Angriffen auf linke Konzerte und Infrastrukturen habe ich einige“, schreibt U. „Was daran liegt, dass dies häufig vorkam, aber auch weil ich unglaublich viel zu Konzerten gefahren bin.“
„Eine der übleren Geschichten war ein Open Air in Hannover. Derrick Morgen, Laurel Aitken an mehr vom Line up kann ich mich nicht mehr erinnern.
Zum Gedenken an den Pogrom in #RostockLichtenhagen. Bis zum Jahrestag des Pogroms bzw. Bis zur Demo am 27.8.22 in Rostock teilen wir Erlebnisse von NaziGewalt aus dieser Zeit.
Dieser Thread handelt von Erlebnissen im Sommer 1994 mit Nazis des Nordmark Chapter
„Ich war auf dem Nachhauseweg von einer Party, in einem kleinen Dorf. Ich ging einem Kanal entlang.
Also rechts Kanal. Links Zaun.
Das waren sie wieder die Hammerskins. Viele mit Schnellschussgewehren. Sorry ich
kenne mich nicht so gut mit Waffen aus. Also eigentlich gar nicht. Aber sie hatten scharfe Gewehre. Eben so Schnellschussdinger. Die kamen bei uns eigentlich immer aus Russlands.
Wir erinnern, was damals geschah und heute noch passiert.
Rostock Lichtenhagen jährt sich zum dreissigsten mal.
Heute sind wir Betonmaler*innen besonders wütend. Vielleicht sollten wir alle zusammen sehr wütend werden um diesen Wahnsinn zu beenden!
In dieser Nacht des Pogroms, wurden die geflüchteten Menschen, schutzsuchende Menschen, aufgrund dieser lebensbedrohlichen und traumatisierenden Situation der rechten Gewalt, in Bussen abtransportiert.