Völlig verrückt: #Ravensburger nimmt #Winnetou-Kinderbuch für 7 -jährige aus den Programm, in dem ein (neudeutsch) "amerikanischer indigener Ureinwohner" eine echte Freundschaft mit einem weißen Jungen hat. Die Kritik: Das beinhalte „Romantisierung von Völkermord, reproduziere...
... rassistische Stereotype, sei schädlich." Denn den Kindern werde der Völkermord verschwiegen.
Ja, die Welt war und ist böse aber das ist ein Kinderbuch. Kinderbücher sind schön und verklären ein Wenig die Welt, das ist gut so. Ich glaube nicht, dass wir nun alle Urwaldgeschichten einstampfen sollten, in denen die brasilianischen Ureinwohner nicht bestialisch versklavt ...
... und niedergemetzelt werden, Inuit - Geschichten aus dem Kinderzimmer verschwinden müssen, wenn sie dem Kind nicht in der geboten realistischen Drastigkeit Verteibung und Unterdrückung zeigen und aus dem das Kinderbuch "Welt der Wale" das Blut fließen muss, weil dem ...
... 5 - jährigen ab Seite 1 der blutige Walfang gezeigt wird.
Vielleicht können wir Kinder einfach Kinder sein lassen?
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Joachim Frank (@KSTA) ist einer der einseitigsten Agendajournalisten gegen #Woelki, das #Erzbistum Köln, die katholische Kirche. Wie seriös ist der Kölner Stadt - Anzeiger, wenn er ausrechnet Frank, der laut Tagespost als Priester existenziell am Zölibat gescheitert sein soll…
…und allen persönlichen Grund für Stimmungsmache und persönliche Abrechnung hat, überhaupt dazu schreiben lässt?
Seriöser Journalismus zeichnet sich durch innere Unabhängigkeit und Neutralität aus. Auch in der mittlerweile nur noch kleinen Regionalzeitung Kölner Stadt - Anzeiger @ksta sollte das Priorität haben.
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