So, wird mal Zeit für den Rest meines bescheidenen #Säugetier-Ordners (#Mammalia). Los geht's mit den Insektenfressern (Eulipotyphla):
* Crocidura leucodon (Feldspitzmaus)
* Crocidura russula (Hausspitzmaus)
* Sorex araneus (Waldspitzmaus)
* Sorex minutus (Zwergspitzmaus) (1/15)
Ebenfalls Insektenfresser sind natürlich:
* Erinaceus europaeus (Braunbrustigel)
* Talpa europaea (Maulwurf) (2/n)
Als nächstes kommen wir zu den Raubtieren (Carnivora), da kann ich Euch aus den Mangusten (Herpestidae) Herpestes smithii zeylanicus (Indische Rotmanguste) aus Sri Lanka bieten (3/n)
Außerdem aus den Kleinbären (Procyonidae) zwei Vertreter aus Mexico:
* Nasua narica (Weißrüssel-Nasenbär)
* Procyon lotor hernandezii (Waschbär) (4/n)
Bei uns kommt vor: Vulpes vulpes crucigera (Fuchs) aus den Hunden (Canidae) (5/n)
Und an unserer Küste Phoca vitulina vitulina (Seehund) aus den Hundsrobben (Phocidae) (6/n)
Und das größte und schwerste in Deutschland frei lebende Raubtier, noch vor dem Braunbär: Halichoerus grypus grypus (Kegelrobbe) (7/n)
Aus den Fledertieren (Chiroptera) kann ich die einheimische Pipistrellus pipistrellus pipistrellus (Zwergfledermaus) und aus Sri Lanka Pteropus giganteus giganteus (Indischer Riesenflughund) präsentieren (8/n)
Bleiben die Paarhufer (Cetartiodactyla). Da hätten wir aus den Schweinen (Suidae) unser einheimisches Sus scrofa scrofa (Europäisches Wildschwein) und aus Sri Lanka Sus scrofa cristatus (Indisches Wildschwein) (9/n)
In den Hirschen (Cervidae) finden wir bei uns Capreolus capreolus capreolus (Reh). Aus Sri Lanka sind Axis axis ceylonensis (Sri Lanka-Axishirsch) und Cervus unicolor unicolor (Sambar) (10/n)
Zu den Hornträgern (Bovidae) gehört unsere Rupicapra rupicapra rupicapra (Gemse) und aus Sri Lanka Bubalus arnee (Wasserbüffel) (11/n)
Die letzten Paarhufer, die ich für Euch habe, sind aus der Unterordnung der Wale (Cetacea):
* Phocoena phocoena (Schweinswal)
* Stenella coeruleoalba (Streifendelfin) aus dem Mittelmeer (12/n)
Mehr Delphine:
* 3x Stenella longirostris (Spinnerdelfin) vor Sri Lanka
* 1x Tursiops truncatus truncatus (Großer Tümmler) in Mexico (13/n)
Und last but not least, noch ein Wal, die "nur" bis zu 24 m lange kleine Unterart Balaenoptera musculus brevicauda (Zwergblauwal) (14/n)
Und das waren die Säugetiere! Nächstes Mal: Reptilien.
Wer zu kleineren Säugern zurück möchte kann hier lang (15/15)
Wir machen weiter in der Ordnung Ericales mit den Schlüsselblumengewächsen (Primulaceae) und da legen wir mit der echten Schlüsselblume (Primula veris) und der Stängellosen Schlüsselblume (Primula vulgaris) los, zweitere als Gartenhybriden (1/n)
Leider nur fruchtend habe ich für Euch die Aurikel (Primula auricuaria) aus den Alpen (2/n)
Der Acker-Gauchheil (Anagallis arvensis) stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, kommt aber schon lange auch bei uns vor. Es gibt verschiedene Farbformen, hier die rot-orange f. arvensis und die blaue f. azurea (Beide aus Kreta) (3/n)
Und weiter geht es in den Ericales, heute mit den Balsaminengewächsen (Balsaminaceae) mit nur einer einheimischen Art: Dem Großen Springkraut oder Rührmichnichtan (Impatiens noli-tangere) (1/n)
Zwei weitere Springkrautarten kommen bei uns als Neophyten vor, das Kleinblütige Springkraut (Impatiens parviflora) kommt ursprünglich aus Zentralasien und ist seit dem 19. Jahrhundert in unseren Wäldern zu finden. (2/n)
Das Indische oder Drüsige Springkraut (Impatiens glandulifera) stammt aus dem Himalaya und tritt bei uns invasiv an Wegrändern und Ufern auf (3/n)
Wir kommen zur Ordnung der Heidekrautartigen (Ericales) und hier geht es mit der Familie der Heidekrautgewächse (ericaceae) los. Wenig überraschen finden wir hier die Graue Heide (Erica cinerea) (1/n)
Hier finden sich auch andere typische Heidepflanzen wie die Besenheide (Calluna vulgaris) und (2/n)
die Schwarze Krähenbeere (Empetrum nigrum). Eine Moorpflanze ist die Rosmarinheide (Andromeda polifolia) (3/n)
Es wird wirklich mal wieder Zeit, oder? Wir kommen zur großen Gruppe der Asteriden und fangen mit den Hartriegelartigen (Cornales) und hier den hartriegelgewächsen (Cornaceae) an. Einheimisch an jedem Waldrand ist der Blutrote Hartrigel (Cornus sanguinea), der Name verweist (1/n)
auf die roten jungen Zweige.
Die Kornelkirsche (Cornus mas) hat gelbe Blüten, die sogar noch vor der Forsythie erscheinen und hat ihr Hautverbreitungsgebiet im südlichen und westlichen Europa, in Deutschland kommt sie zerstreut vor. Die Früchte sind essbar. (2/n)
Weitere Arten der Gattung werden als Ziersträucher angebaut, hier der Tartarische Hartriegel (Cornus alba) und der Japanische Blütenhartriegel (Cornus kousa) (3/n)
I was at the natural history museum in Mogontiacum (Mainz) today and they have some amazingly lifelike reconstructions of extinct species, a thread
This might interest @TetZoo @ausar_the @MarkusBhler10)
The biggest piece is an awesome Deinotherium giganteum (1/17)
To really grasp the quality, compare that to the already great one from the Natural History Museum in Ηράκλειο, Crete and the decent smaller D. bavaricum one that was at the Löwentor Museum in Stuttgart before being replaced by Gomphotheres (2/n)
Mainz also has smaller elephants in the shape of the Sicilian Dwarf elephant Palaeoloxodon falconeri (3/n)
Zeit für mehr Nelkenartigen (Caryophyllales), oder? Wir machen weiter mit den Bleiwurzgewächsen (Plumbaginaceae). Hierhin gehört der Gewöhnliche Strandflieder (Limonium vulgare) an der Nordseeküste und aus dem gleichen Lebensraum auch (1/n)
die Strand-Grasnelke (Armeria maritima), die auch gerne als Zierpflanze genutzt wird. (2/n)
Zu den Knöterichgewächsen (Polygonaceae), die auf Feuchtwiesen im Alpenraum vorkommt. (3/n)