Immer wieder gibt es #Skandale am Reaktor #Mochovce 3. Trotzdem veröffentlicht die slowakische Atomaufsicht ÚJD heute die finale zweitinstanzliche Betriebserlaubnis. Das bedeutet, der Reaktor könnte jederzeit in Betrieb gehen. #dontnuketheclimate bitly.ws/tELH (1/6)
#Whistleblower melden regelmäßig technische Probleme in vielen sicherheitskritischen Bereichen: GLOBAL 2000 deckte bereits 2019, durch Informationen eines Baustatik-Ingenieurs, unkontrollierte Bohrarbeiten in den hermetischen Kammern des Reaktors auf. (2/6)
2021 machten #Whistleblower auf schwere Fehler des Managements bei Inbetriebnahme-Tests öffentlich, die zu massiven #Rostschäden am Primärkreislauf des #Reaktors führten. (3/6)
Wir fordern das sofortige Ende des Spiels mit dem nuklearen Feuer. Der Reaktor #Mochovce 3 sollte zur Sicherheit der Menschen in Mitteleuropa nie in Betrieb genommen, sondern direkt verschrottet werden“, so @reinharduhrig, Anti-Atom-Sprecher. @karlnehammer @lgewessler (4/6)
Auf eine offizielle Anfrage hin musste die slowakische #Atomaufsicht jetzt zugeben, dass mehr als 20 Schweißer einer tschechischen Lieferfirma minderwertige, eisenhaltige Schweißnähte an vorgeschrieben rostfreien Rohrleitungen des Reaktors ausgeführt haben. #pfuschambau (5/6)
Noch schlimmer als der permanente Pfusch in #Mochovce ist: Auch die laufenden Reaktoren 1 und 2 in Mochovce und die Blöcken 3 und 4 in Bohunice sind von dem Pfusch betroffen. Dort wurden bisher sieben fehlerhafte Schweißnähte gefunden. #dontnuketheclimate #pfuschambau (6/6)
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