Kommen wir zu meinen Bildern von Dinosauriern! Und da gibt es heute noch über 10.000 Arten: Die #Vögel (#Aves).
Fangen wir mit den Gänsevögel (Anseriformes) an und hier mit den Anatine (Enten) und darunter den Schwimmenten (Anatini):
* Aix galericulata (Mandarinente) (1/11)
Vor allem Wintergast ist bei uns die Spießente (Anas acuta)
Nur etwa taubengroß ist die Krickente (Anas crecca) (2/n)
Die vielleicht bekannteste Ente ist die Stockente (Anas platyrhynchos):
* Erpel im Prachtkleid
* Erpel im Schlichtkleid
* Ente mit Jungtieren
* Küken (3/n)
Bei uns vor allem Durchzügler ist die Pfeifente (Mareca penelope).
In ihrer Eleganz oft unterschätzt: Die Schnatterente (Mareca strepera) (4/n)
Besonders prächtig ist die Löffelente (Spatula clypeata), bei uns selten und meist nur Durchzügler die Knäkente (Spatula querquedula) (5/n)
Der nächste Tribus der Enten sind die Tauchenten (Aythyini). Den namen als früher beliebte Jagdbeute hat die Tafelente (Aythya ferina). Der Federschopf der Männchen war wohl namensgebend für die Reiherente (Aythya fuligula) (6/n)
Wintergast bei uns ist die Bergente (Aythya marila marila), sehr selten die Moorente (Aythya nyroca) - hier aus Kreta. Häufiger trifft man die Kolbenente (Netta rufina) (7/n)
Der dritte bei uns anzutreffende Tribus der Enten sind die Mergini (Meerenten und Säger) mit der Schellente (Bucephala clangula clangula) als typischem Wintergast auch im Binnenland und Samtente (Melanitta fusca) und Trauerente (Melanitta nigra) als typischen Meerenten. (8/n)
Die Säger sind tauchende Fischjäger. Hier Zwergsäger (Mergellus albellus), 2x Gänsesäger (Mergus merganser merganser) und Mittelsäger (Mergus serrator) (9/n)
Die typische Meerente unsere Küsten ist wohl die Eiderente (Somateria mollissima mollissima):
2x Männchen im Prachtkleid, 1x im Schlichkleid und 1x Weibchen (10/n)
Und das war's für heute. Nächstes Mal dann Gänse! Wer zurück zu den nächsten Verwanten der Vögel will, kann hier lang, da sind außerdem Eidechsen und Schlangen dabei! (11/11)
Wir machen weiter in der Ordnung Ericales mit den Schlüsselblumengewächsen (Primulaceae) und da legen wir mit der echten Schlüsselblume (Primula veris) und der Stängellosen Schlüsselblume (Primula vulgaris) los, zweitere als Gartenhybriden (1/n)
Leider nur fruchtend habe ich für Euch die Aurikel (Primula auricuaria) aus den Alpen (2/n)
Der Acker-Gauchheil (Anagallis arvensis) stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, kommt aber schon lange auch bei uns vor. Es gibt verschiedene Farbformen, hier die rot-orange f. arvensis und die blaue f. azurea (Beide aus Kreta) (3/n)
Und weiter geht es in den Ericales, heute mit den Balsaminengewächsen (Balsaminaceae) mit nur einer einheimischen Art: Dem Großen Springkraut oder Rührmichnichtan (Impatiens noli-tangere) (1/n)
Zwei weitere Springkrautarten kommen bei uns als Neophyten vor, das Kleinblütige Springkraut (Impatiens parviflora) kommt ursprünglich aus Zentralasien und ist seit dem 19. Jahrhundert in unseren Wäldern zu finden. (2/n)
Das Indische oder Drüsige Springkraut (Impatiens glandulifera) stammt aus dem Himalaya und tritt bei uns invasiv an Wegrändern und Ufern auf (3/n)
Wir kommen zur Ordnung der Heidekrautartigen (Ericales) und hier geht es mit der Familie der Heidekrautgewächse (ericaceae) los. Wenig überraschen finden wir hier die Graue Heide (Erica cinerea) (1/n)
Hier finden sich auch andere typische Heidepflanzen wie die Besenheide (Calluna vulgaris) und (2/n)
die Schwarze Krähenbeere (Empetrum nigrum). Eine Moorpflanze ist die Rosmarinheide (Andromeda polifolia) (3/n)
Es wird wirklich mal wieder Zeit, oder? Wir kommen zur großen Gruppe der Asteriden und fangen mit den Hartriegelartigen (Cornales) und hier den hartriegelgewächsen (Cornaceae) an. Einheimisch an jedem Waldrand ist der Blutrote Hartrigel (Cornus sanguinea), der Name verweist (1/n)
auf die roten jungen Zweige.
Die Kornelkirsche (Cornus mas) hat gelbe Blüten, die sogar noch vor der Forsythie erscheinen und hat ihr Hautverbreitungsgebiet im südlichen und westlichen Europa, in Deutschland kommt sie zerstreut vor. Die Früchte sind essbar. (2/n)
Weitere Arten der Gattung werden als Ziersträucher angebaut, hier der Tartarische Hartriegel (Cornus alba) und der Japanische Blütenhartriegel (Cornus kousa) (3/n)
I was at the natural history museum in Mogontiacum (Mainz) today and they have some amazingly lifelike reconstructions of extinct species, a thread
This might interest @TetZoo @ausar_the @MarkusBhler10)
The biggest piece is an awesome Deinotherium giganteum (1/17)
To really grasp the quality, compare that to the already great one from the Natural History Museum in Ηράκλειο, Crete and the decent smaller D. bavaricum one that was at the Löwentor Museum in Stuttgart before being replaced by Gomphotheres (2/n)
Mainz also has smaller elephants in the shape of the Sicilian Dwarf elephant Palaeoloxodon falconeri (3/n)
Zeit für mehr Nelkenartigen (Caryophyllales), oder? Wir machen weiter mit den Bleiwurzgewächsen (Plumbaginaceae). Hierhin gehört der Gewöhnliche Strandflieder (Limonium vulgare) an der Nordseeküste und aus dem gleichen Lebensraum auch (1/n)
die Strand-Grasnelke (Armeria maritima), die auch gerne als Zierpflanze genutzt wird. (2/n)
Zu den Knöterichgewächsen (Polygonaceae), die auf Feuchtwiesen im Alpenraum vorkommt. (3/n)