"Handwerker für den Frieden", zusammen mit Reiner Braun (Friedensbewegung, hat 2015 den Zusammenschluss mit den verschwörungsideologischen Mahnwachen im "Friedenswinter" befürwortet, Michael Müller (SPD), ehemals Staatssekretär, die Dessauer "Mahnwache", extrem rechte
Pandemieleugner, die auf Versammlungen Reichsbürgerideologeme, das "White Genocide"-Narrativ und Geschichtsrevisionismus verbreiten, die verschwörungsideologische Partei dieBasis, Heimat der Antisemiten, die wie die "Mahnwache" in Deutschland den Systemumsturz fordert,
die Stadtratsfraktion der Partei dieLinke. Einer der Obermeister forderte auf, im September am "Familien-Autokorso" der "Mahnwache" im September teilzunehmen. Diese "Bewegung" (Zitat Karl Krökel) braucht niemand.
Sollte diese "Bewegung" Zulauf bekommen, wird es übel, ohne irgendjemandem zu helfen.
Ergänzend: Live-Stream von RT DE über vk.com. Weiterer Streamer ohne Liveübertragung: Tabere (ET), gestern noch beim Sommerfest von Elsässer, wo er Kohlmann und Sellner bewunderte. Durfte auch auf der Bühne filmen.
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Die Obermeister der KHW Anhalt/Dessau-Rosslau haben sich mit einem Obermeisterbrief und einer Pressemitteilung an die Öffentlichkeit gewandt und fordern aktuell das Ende aller Sanktionen gegen
Russland, Friedensverhandlungen zur Beendigung des russischen Angriffskrieges und die Inbetriebnahme (IBN) von Nordstream II bei gleichzeitigem Entfall der Gasumlage, die derzeit in der Kritik steht. Wesentlicher Hintergrund ist die Furcht vor Inflation und Wirtschaftskrise, die
ein legitimer Grund für Proteste ist. Der Vorsitzende der KHW Dessau, Karl Krökel hatte sich exponiert, wollte aber auf Nachfragen der lokalen Mitteldeutschen Zeitung nicht antworten. Gegenüber der Jungen Welt forderte Krökel, dass Politiker zur mz.de/lokal/dessau-r…
wie die @mzwebde schreibt, haben Sie die selbst ernannten "Handwerker für den Frieden" zu #de2208 um Karl Krökel unterstützt. mz.de/lokal/dessau-r…
Karl Krökel hat an den letzten beiden Versammlungen der Verschwörungsideologen in DE geredet und sich deren Hilfe für das Verteilen von Flugblättern bedient. dabei werden auf deren Versammlungen wiederholt und in gewisser
Regelmäßigkeit rechtsextreme Narrative geäußert, so dass ich persönlich die Versammlungen dort als rechtsextrem einordne. Sie dürfen gern meine Dokumentationen hier nachforschen.
Alles egal, wenn es um den sog. Frieden geht?
Wie berichtet die @mzwebde? So: "Während der Montagsdemo in Wittenberg haben diesmal Redebeiträge zur Gasversorgung dominiert." Der einleitende Satz, etwas Habeck-Beschimpfung, das war es mit den extrem mz.de/lokal/wittenbe…
rechten Rednern. Aus meiner Sicht kein Journalismus, sondern extreme Verharmlosung einer Gruppe, die einen Neonazi-Slogan skandieren lässt, mit Galgen rummarschiert, sich vor schwarz-weiß-roten Darstellungen postiert, auf TG extreme Fakenews über Covid-19 verbreitet und auch dem
Rechtsextremisten Elsässer zu einer Rede einlud. Der wiederum brachte erst kürzlich ein Heft über den sog. "Hooton-Plan" unters Volk, ein antisemitisches Verschwörungsnarrativ, das auf die Propaganda des NS-Staates zurückgeht.
Die Vorführung der "spekulative(n) Dokumentation, ein Gemeinschaftswerk britischer, italienischer, deutscher, palästinensischer, ägyptischer, irakischer und japanischer Filmemacher*innen" ist offenbar ausgefallen. Die Filmmacher Mohanad Yaqubi und
Reem Shilleh sprachen am 5. März 2022 in Brüssel über ihren "Filmfund" in Japan. Dort erklärten sie auch, dass das Filmmaterial nicht einzigartig sei (die Filme seien auch andernorts erhalten), und dass sich die Einzigartigkeit des "Archivs" aus dem japanischen Kontext ergebe,
also der Tatsache, dass die Filme im Umfeld der Japanischen Roten Armee übergeben wurden. Das wirft die Frage auf, warum die @documenta__ von "lange verschollen geglaubte(m) Material" schreibt.
"„Ich habe bei meinem Besuch das Gespräch mit dem Künstler gesucht“, sagt Mendel, „aber als er gemerkt hat, wer ich bin, hat er es abgebrochen.“ Der Künstler wollte sich anscheinend nicht mit einem Juden kritisch über das Thema austauschen." welt.de/kultur/plus239…
Es soll Künstler geben, die auf gepackten Koffern sitzen. Die Führungsgremien schweigen, schaffen aber derweil Tatsachen: Die Gefährdung von Besuchern durch Covid-19 hält an, es wurden Veranstaltungen über den 24.06. hinaus gecancelt, darunter die Agitprop-Party von Subversive
Film, die "die Beziehungen zwischen Tokio, Palästina und der Welt" beleuchten sollte, wonach das Massaker von LOD 1972 durch die Japanische Rote Armee zu einer Verbesserung der Handelsbeziehungen zwischen Japan und arabischen Staaten geführt habe. Das männliche Kollektivmitglied
#documenta15
Offenbar hat Taring Padi bis heute nicht verstanden, was an ihrer Darstellung antisemitisch ist; man fragt sich, warum es keiner der Documenta-Verantwortlichen erklärt. Die wiederum haben keine Durchgriffsmöglichkeiten, hätten aber versichert, dass es zu keinerlei
Antisemitismus käme.
Derweil lese ich vom "lumbung-Prozess" und von "kollaborativen Netzwerkstrukturen, durch die Wissen und andere Ressourcen geteilt werden" und frage mich, wieviel substanzlose Wortspielerei das ist. documenta-fifteen.de/news/lumbung-p…
Würden die Verantwortlichen der @documenta__ ihren Job verstehen, hätte es aufrichtige Entschuldigungen und die Involvierung des Zentralrates der Juden in Deutschland gegeben; so aber ist jede Forderung nach Diversität, ob gedruckt, ob auf Kunstwerk, nichts anderes als eine Farce