đ "Emojis? Die sind doch harmlos!" Ja - meistens. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Denn auch wenn Emojis von Teenagern vor den Augen ihrer Eltern millionenfach verwendet werden, sind sie mitunter längst nicht so harmlos, wie sie aussehen! Ein Thread. (1/7)
(2/7) Immer häufiger kaufen Jugendliche Drogen Ăźber Social-Media-Plattformen. Dabei werden Emojis und geheime Begriffe zum Kauf verwendet. Um Eltern Ăźber diese neuen Wege beim Kauf und Verkauf von Drogen aufzuklären, gibt es einen âEmoji-Decoderâ.
(3/7) Diesen haben Experten der amerikanischen Drug Enforcement Agency (DEA) verÜffentlicht. Der Decoder beschreibt die verschiedenen Wege, wie Drogenhändler und weitere kriminelle Organisationen jetzt mit ihren Kunden kommunizieren.
(4/7) Dieser Leitfaden soll Eltern helfen, die âEmoji Drug Codesâ zu entschlĂźsseln. Dabei handelt es sich um eine Grafik mit beliebten Symbolen der Jugendlichen, welche fĂźr Drogengeschäfte verwendet werden.
(5/7) Beispielsweise wird Heroin oftmals mit einem Drachen oder einem braunen Herzen dargestellt, eine Schneeflocke symbolisiert Kokain und Marihuana wird durch eine Palme dargestellt.
(6/7) Kombinationen aus Keks-, Schneemann-, Schachtel- und Fallschirm kann zum Beispiel bedeuten, dass eine groĂe Ladung Kokain eingetroffen ist. Stark hochwirksame Substanzen werden mit Raketen- oder Bomben Emojis dargestellt, während ein Ahornblatt alle Drogen repräsentiert.
(7/7) Achten Sie daher bei ihren Kindern auf häufige und auffällige Nutzung von Emoji-Kombinationen. Fßr weitere Informationen besuchen Sie gerne auch unsere Homepage: dortmund.polizei.nrw. #Dortmund#Polizei
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Beim Lesen dieses Threads werden Sie mĂśglicherweise denken oder sagen: "Das bringt eh nichts." Wir versuchen es trotzdem. Denn es geht um Menschenleben. Es geht um #DortmundGegenRaser
Die Teilnehmer illegaler Rennen gehen ein hohes Risiko ein. Mit eindringlichen Appellen fordern Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und Notfallseelsorge die in Dortmund und auf den Autobahnen aktive Raser-Szene in einer gemeinsamen Kampagne zum Umdenken auf.
Ein Streifenteam, ein Feuerwehrmann, eine Notfallsanitäterin und ein Notfallseelsorger sind auf der BundesstraĂe 1 (Westfalendamm) in Richtung Bochum auf drei groĂflächigen Plakaten zu sehen. Die Polizei und die Stadt Dortmund wollen so eine Debatte Ăźber das Rasen anstoĂen.
(1/5) â Einfach lebensgefährlich! Ein Vierteljahr ohne âLappenâ â demnächst wird dieses Szenario fĂźr einen VW-Fahrer zur Realität. â
đ Und womit? Mit Recht! đ
Ein kurzer Thread.
(2/5) âš Auf der A 45 in Richtung Dortmund ist gestern Vormittag in HĂśhe des Rastplatzes Brunsbecke ein Mann geblitzt worden, der bei erlaubten 100 km/h mit sage und schreibe 204 km/h unterwegs war. AbzĂźglich der Toleranz von drei Prozent bleibt eine Ăberschreitung von 97 km/h.
(3/5)đ Die Konsequenzen: Ein BuĂgeldbescheid von 600 Euro (mindestens!), zwei Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot von drei Monaten.
+++ AKTUELLER WARNHINWEIS +++
TrickbetrĂźger geben sich als Mitarbeiter des Gesundheitsamtes aus: đ Aktuell (Mittwoch, 21.2.2021) sind im Dortmunder Westen TrickbetrĂźger unterwegs. Sie geben sich als Mitarbeiter des Gesundheitsamtes der Stadt Dortmund aus.
In einem Fall konnte ein Mann unbemerkt in die Wohnung einer Seniorin gelangen und Bargeld entwenden, während eine Komplizin die Frau durch Fragen zum Corona-Virus geschickt ablenkte. Die Dortmunder Polizei warnt aktuell vor dieser Methode. Bitte beachten Sie folgende Hinweise:
1⣠Das Gesundheitsamt der Stadt Dortmund zieht nicht von Tßr zu Tßr, um Bßrgerinnen und Bßrger zu befragen.
2⣠Wenn Unbekannte anschellen: Lassen Sie sich nicht ablenken. Bleiben Sie aufmerksam. Lassen Sie niemanden in die Wohnung.