4. Dieser ganze Rechtsstaat ist die wahre cancel culture!!!
Nix darf man hier!
5. Gerichte haben bekanntlich auch einen Drive-In-Schalter
6. Knicks vor Gericht? Und nein (Screenshot 2), das hat sie eben nicht gesagt, das ist quasi die Essenz der Entscheidung. Alles andere findet nur in deinem Kopf statt.
7. Jede Menge Reime...
...die sich auch noch reimen...
(Mein Favorit 🏆, weil "Asch" und "Entourage" eif geilster Reim in history of Deutschrap)
8. Klingt nach Quatsch-Jura.
Vielleicht können Juristen das einordnen?
Vielleicht sogar @Ralf_Hoecker ?
9. Endlich was mit Substanz und Bezug zum Thema
10. Jetzt aber
Die Entscheidung ist wichtig, aber es bleibt ein Etappensieg.
Australiens federal court beschäftigt sich mit der Klage von „Roxy“ Tickle, einem transidenten Mann („trans Frau“), der der App Giggle und namentlich der Gründerin @salltweets vorwirft, ihn wegen seiner „Gender identity“ zu diskriminieren.
Giggle
…ist (war) eine App nur für Frauen. Es sollte ein soziales Netzwerk für Frauen sein, die sich dort zu den verschiedensten Themen austauschen konnten.
Zugang erhielten nur Frauen, wenn sie ein Selfie zur Identifikation hochluden. Von einer KI wurde das Bild dann geprüft.
Mythen, Legenden und Schauermärchen (sane people would say: Lügen), mit freundlicher Unterstützung von der besten Bundesregierung, die wir je hatten!
1. "TERF ist eine Selbstbezeichnung"
Das ist nicht korrekt.
Als Schöpferin des Begriffs gilt Viv Smythe, eine Bloggerin, die sich selbst als intersektionale Feministin versteht und sich pro "trans-inclusion" im Feminismus positioniert.
"TERF" soll eine Strömung des (Radikal-) Feminismus beschreiben, die sich als "trans" identifizierende Männer ("trans Frauen") bei der Definition von Feminismus ausschließt.
Wenn auch nicht als Kampfbegriff gedacht, war es nie eine "neutrale" Bezeichnung.
Behauptung 1:
Im Interview mit @zeitonline wiederholt Paus die Legende, das Transsexuellengesetz (TSG) sei verfassungswidrig.
Die Urteile zum TSG sind online einsehbar, das macht die Recherche einfacher. Vorausgesetzt, man ist an den Fakten interessiert.
Ob eine "Expertensuche" Fr. Paus abgeschreckt hat, vermag ich nicht zu beurteilen, doch die letzten Urteile, Beschlüsse und Prüfungen des BVerfG zum TSG zeigen, dass es schlicht falsch ist, das TSG als verfassungswidrig zu bezeichnen.
Ob es sich um einen juristischen "Trick" handelt, um eine Anklage als "hate crime" zu vermeiden oder ob es sich um einen legitimen performativen Sprechakt handelt, kann bislang nicht geklärt werden.
In diesem und auch in allen weiteren Fällen wäre es besser, wenn man auf Schuldzuweisungen, insbesondere absurder Art (Screenshot via @finally_estelle) unterlässt und darauf verzichtet, verachtenswerte Verbrechen zu instrumentalisieren.
Es ist unfair, ausschließlich auf Lautmann zu schauen, wenn man die Verbindungen zwischen queer theory, TRAs und Pädophilie-Apologeten diskutiert.
Da gibt es noch so viel mehr zu entdecken.
It's not a bug, it's a feature!
Ein 🧵über queer theory und Pädophilie!
1. Einen Teil der Zitate hat Derrick Jensen in "Queer Theory Jeopardy" zur Verfügung gestellt.
Man beachte die Wutausbrüche mancher Zuhörer während seines Vortrags!
(Q1)
2. Beachtenswert ist auch jenes Interview, wo er darlegt, weshalb die Verbindung von queer theory und Pädophilie keine Zufälle und in der Ideologie selbst zu finden sind: die Forderung nach der Aufhebung jeglicher sexueller Normen.
Wegen der großen Nachfrage: das Drehbuch für einen Psycho-Thriller, wie es nur Twitter schreibt!
LOST IN CONSPIRACY
(dt.: Der Adler brütet in der Steilwand)
Bald auf Netflix zu sehen!
Popcorn machen, es wird ein Riesen-Spaß-🧵!
In den Hauptrollen: @Frollein_VogelV @EverydayisWedn3 @LyllithB
Benedict Cumberbatch als "Benedict"
Robert W. als Volontär und Stalker
und natürlich Fuxxi als Clown
Weitere Stars und Cameos tba!
Setting:
Eine Doktorandin mit herausragendem Musikgeschmack wehrt sich gegen Diffamierungen und bekommt von über 1.800 Einzelspendern große Unterstützung.
Die Story beginnt, als ein ominöser Spender ("Benedict") die Bühne betritt und die seltsame Summe von 1234,- € spendet.