#Malte war ein #Held, bitte macht kein #Opfer von #Transphobie aus ihm, das marginalisiert seinen #Mut und seine #Zivilcourage, wegen derer er auf dem #CSD in #Dortmund umgebracht wurde! Während Rechte den Ermordeten entweder verhöhnen, oder die #Herkunft des Täters ... (1/5)
... betonen, der offenbar ein #Asylbewerber (v.a. aber ein homophober #Mann) ist; schaffen es die Transideolog*innen das Narrativ um den Helden des Dortmunder #CSD ganz anders zu verdrehen: Statt eines solidarischen jungen Mannes, der anderen aus der Patsche helfen ...(2/5)
... wollte, konstruieren sie ein objektiv falsches Narrativ, in dem der mutige #Malte, nie einfach ein #Mann, sondern IMMER ein #Transmann war(!), und in dem diese EINE Eigenschaft irgendwie mit seinem Tod in Verbindung steht. #Transphobie hat aber nichts mit dem Fall zu ...(3/5)
... tun! Malte starb, weil er #Solidarität mit anderen Mitgliedern der #LGBT-Communitiy (in diesem Fall mit einer Gruppe angefeindeter #Lesben); #Mut; #Gerechtigkeitssinn; und #Zivilcourage zeigte - vor allem aber starb er, weil er es wagte, homophoben, frauenfeindlichen ...(4/5)
... Typen entwas entgegen zu setzen! Er starb, weil ein Mann mal wieder nicht anders auf offene Kritik an seinem Verhalten reagieren "konnte", als zuzuschlagen! #Malte wurde ermordet, weil er ein guter Mensch, ein #Held, ein #Vorbild für uns alle, war! #RIPMalte#RestInPower
Liebe Leser*innen: Da ich gerade etwas anderes gelesen hatte, sind mir leider die Lokalitäten durcheinander gekommen... Der schreckliche Mord ereignete sich natürlich in Münster...
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