An der Yamagishi Sekte haben wir uns etwas die Zähne ausgebissen. Es ist deutlich zu beobachten, das diese gut in Verschwörungstheoretikern Kreisen agieren und in unseren Augen einen starken Zulauf haben.
Ein Thread
Da diese insbesondere auf junge Familien ausgerichtet ist, lässt das Schulthema nicht lange auf sich warten.
Neben ihrem Hauptsitz in Hagebuch Kanton Zürich
sind diese auch bestens mit dem Schlösschen in Biberist vernetzt, wo diese auch immer wieder gemeinsame Veranstaltungen abhalten. vgl:
Auf einer möglichen Vorgänger Website der SfnE ( web.archive.org/web/2017071404… ) ist ein Buch zum Verkauf angeboten worden über den Tod von Olivia. Geschrieben von den Eltern Erika und Helmut Pilhar.
Dies zeigt wie fundamentalistisch diese gefährliche Denke ist. Sektenhaft wird dem Guru( Hamer ) geglaubt - es wird für/im den Glauben über Leichen gegangen.
Hamer und Pilhar sind mittlerweile beide gestorben aber ihre gefährliche tödliche Denke zieht sich weiter.
Das ist so widerlich und gefährlich.
Wie zum Beispiel eben von Amstutz die GNM Kinderbücher schreibt. Die dann in verschiedenste Sprachen übersetzt werden. Und in der Schweiz verkauft, weil ( oh wunder ) überall sonst verboten.
Diese News zur GNM schlagen den Fass jeden Boden raus.
Dass diese Medizin nicht nur antisemitisch und rassistisch ist, sondern auch lebensgefährlich ist, haben wir mehrfach beschrieben. So auch für A. Amstutz.
Die Organisatoren der Schweizer Schule für Germanische neue Medizin (SfnE)
liessen ihr eigenes Kind bewusst an Krebs sterben, weil sie diesem die Behandlung verwehrten. Sie nehmen den Todesfall von A. auf sämtlichen deutschsprachigen GNM Plattformen als Werbeträger ist pietätlos.
Daniela Amstutz, die Mutter von Angelo,
ist glühende Anhängerin der Germanischen neuen Medizin nach Dr. Hamer. Der gemeinsame Sohn von Hanspeter und Daniela Amstutz, Angelo, erkrankte an einem Wilms Tumor.
Ein Wochenende Spezial in vier Teilen über Nazistrategien der letzten 30 Jahren.
Teil1
Uns ist es ein Anliegen, nicht nur die Gewaltgeschichten aus dieser Zeit zu Teilen.
Sondern aus dieser Gewalt, auch antifaschistische Analysen zu ziehen.
Schleichend, Schritt für Schritt werden rassistische, sexistische, patriotische und völkische Aussagen wieder Salonfähig. In Politik und am Stammtisch, an der Kasse und am Arbeitsplatz.
Die letzten Wochen habe ich bereits einen Grossteil meiner Geschichte, meiner erlebten Gewalt mit euch geteilt.
Diese Geschichte begann auf einem Konzert.
CN: Gewalt, Tod
U. von den Betonmaler*innen erzählt: „Er, ein Punker, ein Freund von mir. Nein er wurde erst später ein Freund. Er flog durch die Glastür und blutete überall.
Ich verarztete ihn so gut ich konnte.“
„Ich erzählte bereits, das mich all die Gewalt und das nicht wissen wie ich die gewalt betroffenen Menschen richtig medizinische versorgen konnte. Das mich diese Hilflosigkeit später dazu gebracht hat, Medizin zu studieren.“
U. vom Betonmaler*innen Kollektiv schreibt: „Es bedeute für mich nicht nur an die Gewalt erinnern, an all diese schrecklichen Erlebnisse, sondern auch an die unglaubliche Arbeit der Antifa!
„Die letzten Tage habe ich euch ja über die viele Gewalt erzählt, wie ich sie in Erinnerung habe erzählt von Gerichtsprozessen und die Polizei, die einfach nicht da war.“