Aktuell Bundespressekonferenz mit #Lauterbach und #Stokowski. Die neue Impfkampagne basiert auf dem „Schutz vor #LongCovid“. Gut, dass man das so schlecht von #PostVac abgrenzen kann.
Stokowski: „Meine Infektion war im Januar. Ich war gerade frisch geboostert und seitdem bin ich krank.“
Marketingschulung offenbar verpasst.
Lauterbach: „Die Bereitschaft sich selbst impfen zu lassen, um Dritte zu schützen ist aktuell leider nicht mehr so ausgeprägt.“ 😢
Stokowski: „Vorher war ich ganz gesund.“ 🤔
Lauterbach: „Bin in engem Kontakt mit einem Berater von Joe Biden, der ein ehemaliger Kollege von mir aus Boston ist.“
Moderatorin: „Wir müssen auf die Zeit achten.“ @julius__boehm Du weißt jetzt, dass Du nicht mehr drankommst. Nochmal darfst Du Lauterbach nicht grillen.
Lauterbach: „Natürlich ist das Oktoberfest, so wie es gemacht wurde, eine schlechte Idee gewesen. Aber absagen hätte man es nicht können, weil die rechtliche Grundlage fehlte. Man hätte per Hausrecht aber Tests verlangen können.“
Lauterbach: „Die Nutzung von Paxlovid steigt. Danke an Markus Beyer vom Hausärtzteverband, der eine Leitlinie aufgesetzt hat, die bestätigt, dass die vielen Kontraindikationen nicht stimmen. Ein Verfall des Medikamentes ist nicht zu erwarten, die Haltbarkeit wurde verlängert.“ 🧐
Lauterbach: „Die Kampagne kostet etwa 32 Mio €. Dann kommen noch weitere Agentur-Kosten von etwa 700.000€ dazu. Insgesamt sind es umgerechnet etwa 40 Cent pro Bundesbürger.“
Stokowski: „Ich habe über 1000€ für Mittel ausgegeben, die mir gegen #LongCovid helfen sollen, u.a. eine Apple Watch und Botox.“ 😑
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Dass die STIKO erst JETZT die Rohdaten der Zulassungsstudien anfordert, lässt mich sprachlos zurück.
Dies ist das Gremium, das mit absurder Begründung eine Impfempfehlung für alle ab 5 Jahren (!) ausgesprochen hat, die noch gilt. ⬇️
Das Impfempfehlungen für 3 Impfungen für Altersgruppen ausgesprochen hat, für die das Risiko einer COVID-Erkrankung nicht größer ist, als das allgemeine Lebensrisiko.
Das trotz Hinweise der Hersteller auf fehlende Humandaten für Personen ab 60 die 4. Impfung empfehlen. ⬇️
Das entgegen der Angaben der Hersteller Kreuzimpfungen zwischen verschiedenen Präparaten empfiehlt, was eine Zuordnung etwaiger Nebenwirkungen (und Wirkungen!) unmöglich macht. ⬇️
Ich sag’s mal ganz deutlich: mir drängt sich der Verdacht auf, dass in Hirschhausens Sendung schwer kranke, verzweifelte Menschen, bei denen ein Impfschaden nicht ausgeschlossen werden kann, als #LongCovid Opfer dargestellt werden. ⬇️ daserste.de/information/ra…
Es hätte in der Sendung deutlich gemacht werden müssen, dass die beobachtete Fatigue-Symptomatik sowohl durch die Impfung als auch eine Infektion verursacht werden kann. Doch anstelle Ursachenforschung zu betreiben, bewirbt die Dokumentation lieber unerprobte Heilmethoden. ⬇️
Den Ursachen wird überdies nicht nur nicht nachgegangen, sondern es wird sogar suggeriert, es sei eigentlich egal, wie die baldige Bundesverdientkreuzträgerin @C_Scheibenbogen der Charité im Beitrag ausführen darf. (ab Minute 9) ⬇️
1/ Im Juli 2020 bestätigte eine Charité-Studie das, was viele seriöse Wissenschaftler ohnehin wussten: auch in der Sars-CoV-2 naiven Bevölkerung besteht eine substantielle T-Zell-basierte Kreuzimmunität basierend auf vorangegangenen Infektionen mit bekannten Coronaviren (hCoV).
2/ Eine Schlussfolgerung dieser Studie war u.a., dass die geringe Anfälligkeit von Kindern gegenüber Sars-CoV-2 aus einer höheren Kreuzimmunitätsrate liegen kann. Es wurde vorgeschlagen, dieser These weiter nachzugehen.
3/ Weiter wird beschrieben, dass während neutralisierende Antikörper nach einer Infektion schnell zurückgehen, bei Reinfektionen mit hCoV generell eine milde und kurz andauernde Symptomatik zu beobachten sei, die auf eine relevante Immunität unabhängig der Antikörper hindeutet.
1/ Anfang Juni 2022 ist ein Preprint erschienen, in welchem die Ergebnisse der klinischen Studien der mRNA-Produkte von Pfizer und Moderna hinsichtlich Nebenwirkungen neu ausgewertet wurden. Die Daten stammen alle aus 2020 und sind seit Langem öffentlich zugänglich.
2/ Durch die erneute Auswertung wird deutlich:
- Das Ausmaß unerwünschter Wirkungen übersteigt das, was aus den ursprünglich aufbereiteten Daten unmittelbar zu entnehmen war.
- Schwere Vorfälle (aller Ursachen) traten in der Gruppe der mRNA-Behandelten öfter auf.
3/
- Obwohl die FDA eine weitere Untersuchung zu Nebenwirkungen angekündigt hatte, wurde bis dato dazu nichts veröffentlicht.
- Aufgrund der frühen Entblindung der Studien „aus ethischen Gründen“ ist eine Langzeiterfassung unmöglich. Eine Katastrophe!
1/ Neben der Tatsache, dass es so lange mit wenig Widerspruch Maßnahmen geben konnte und noch immer gibt, ist die teils menschenfeindliche und gesundheitsschädliche Auslegung der größtenteils vagen Vorgaben absolut schockierend.
2/ Maskenatteste werden nicht akzeptiert, obwohl diese Ausnahme explizit in allen Verordnungen stand. Zutrittsregelungen wurden in vorauseilendem Gehorsam maximal streng ausgelegt. Veranstaltungen und Feste, auch und gerade für Kinder, wurden ohne Not gestrichen.
3/ Patienten, auch Kinder, wurden und werden im Krankenhaus allein gelassen. In Pflegeheimen- und Krankenhäusern wurden und werden Sterbenden Besuche verwehrt, obwohl Regelungen stets vorsahen, dass die Begleitung Sterbender immer möglich ist.
3/ Zur Vermittlung dieser nunmehrigen Abkehr von Pandemiemaßnahmen zur dauerhaften Etablierung von Maßnahmen zum „Gesundheitsschutz“ an die Bürger braucht es eine entsprechende Kommunikationsstrategie und ein verbindliches Verhaltensmanagement.