Ach das Beste kommt aber noch, denn die Bullshitarbeiter verteidigen ihr tun mit Zähnen und Klauen. Beamte am liebsten mit dem Spruch "Ich befolge nur das Gesetz." und sehr sehr häufig mit "Ich bin unschuldig, ich mache nur meinen Job."
In gewisser Hinsicht kann ich das verstehen, als ich 1990 im Schreibdienst einer Berufsgenossenschaft gearbeitet habe, habe ich auch lange Zeit mir einfach nur gesagt, ich mache nur meinen Job, ich bin unschuldig. Irgenwann habe ich den Unsinn aber nicht mehr ausgehalten.
Ach ja sicherlich auch ein Teil meines persönlichen Jobproblems, es gibt zwar Jobs die ich könnte, aber die trette ich erst gar nicht an, wenn es sich um einen Bullshitjob handelt, weil ich weiss, dass ich spätestens 6 Monaten depressiv würde.
Ach wenn ich schon am Rumranten bin, glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast. Von den 29,6 Millionen Vollzeitbeschäftigen haben wir ja dann noch einen Haufen Bürokraten und Beamte, die produktiv wenig beitragen. Sei es bei größeren Firmen Vollzeitkräfte
deren einzige Aufgabe es ist, die Bedürfnisse des @destatis zu erfüllen weil größere Firmen gesetzlich dazu verpflichtet sind. Beamte, die monatelang Windkraftanlagen und Solaranlagen verhindern, weil sie teils Jahre für die Genehmigung brauchen. Beamte deren einzige Aufgabe es
Arme zu kontrollieren und zu drangsalieren und alle 6 Monate zu überprüfen und dazu angehalten werden dem Staat Geld zu sparen in dem sie nach Möglichkeit den Armen die Gelder kürzen. Der Beamtenapparat selbst dafür kostet mehr als die gesamte Auszahlungssumme an die Armen.
Lindner Bundesrechnungshof und Co sind idiotische Volkswirtschaftler die Kuchen essen. fr.de/wirtschaft/bue…
Wenn das so weiter geht mit diesen #FahrDochPorsche Ansichten und unsolider Finanzpolitik, die die Armen tritt und die Reichen reicher macht, dann sind daraus schon
Revolutionen entstanden. Aber dann geht es den Beamten vom @pressebrh halt an den Kragen und ich habe kein Mitleid. Wer so argumentiert wie der Bundesrechnungshof hätte es verdient unterzugehen.
Das bringt mich auf die Idee warum sollte man die Pensionen am @pressebrh nicht auf 150% des Mindesbedarfes steuerzahlender Bürger begrenzen. Denn wenn 100% zum Leben lagen, dann ist 150% davon ein ausreichendes Gehalt für Beamtentätigkeit.
Es heisst ja immer #IchbinArmutsbetroffen|e zahlen keine Steuern. Das ist falsch. Da wäre die Mehrwertsteuer, die Unternehmer absetzen können und die Absetzmöglichkeiten für Armutsbetroffene gar nicht besteht. Aber das sind nicht die einzigen Steuern. Arm zu sein muss nicht
bedeuten gar kein Geld zu haben und gar kein Einkommen, es ist nur zu wenig um die Bedarfsgemeinschaft ausreichend zu versorgen. Als ich SGBII-Empfänger war bekam ich mal den Spruch zu hören, das ich ja eh alles beim Lohnsteuerjahresausgleich zurückbekomme.
Jein, das wäre vielleicht richtig, nur ist das Geld so wenig, dass ich das Geld monatlich brauchte und nicht irgendwann am Jahresende. Die Einkommenssteuer zahle ich monatlich mit der Gehaltsabrechnung und das Geld fehlt halt dann. Würde ich den Steuerausgleich am Ende des Jahres
Ach es kommt hier so vieles rein, kurz vor ihrem 80sten Geburtstag schneit meine Mutter per Email rein und teilt mir unaufgefordert die Geburtsdaten ihrer Eltern mit. Natürlich an ein Postfach, das ich so gut wie nie lese. Die Welt ist strange.
Also wahrscheinlich hätte ich die sogar, aber ich hatte sie hier schiller.li/stammbaum/ nicht eingetragen und meine Mutter, mit der ich seit über 20 Jahren kein Wort wechsle hat die Seite entdeckt und stellte fest, dass die Geburtsdaten ihrer Eltern dort nicht auftauchten.
Müsst ihr wissen, ich bin enterbt und arm, aber finde das gerade etwas strange, dass sie sich zu ihrem achzigsten Geburtstag plötzlich meldet. Frei nach dem Motto der Chronist ignoriert die reiche Mutter und hat die Vorfahren des Vaters so 400 Jahre zurück eingepfleg.
Also mich wundert echt, das ich noch keinen Shitstorm abbekommen habe, ich kann nur beten, das ich niemals berühmt werde, es gibt Zitate von mir, die sind schon echt jenseits von gut und böse, wenn man sie aus dem Kontext reißt.
Also sowas wie "Ich bin Napoleon" würde ich ja bestreiten jemals gesagt zu haben, wenn ich nicht gerade gehört hätte, dass ich es gesagt habe. Ich glaube ich muss mir angewöhnen, zu fragen, wann und wo in welchem Kontext habe ich das gesagt.
Wobei wenn ich mir so die letzten Tage betrachte, ist doch eigentlich egal. Im Gegensatz zu manchen Dumpfbacken bin ich wirklich Napoleon oder Queen oder sonstwas. Fange jetzt an selbstverliebt zu werden, weil mich sonst keiner liebt.