#Servicetweet Impfen setzt eine aktive Entscheidung voraus. Viele Eltern sorgen sich und möchten ihren Kindern nicht schaden. Da wir aufgrund des Präventionsparadox viele negative Auswirkungen von impfpäventablen Erkrankungen nicht mehr im Alltag sehen fällt die Abwägungen
schwerer. Auf diese Unsicherheit zielen die Verunsicherungskampagnen der Impfgegner. Infektionen passieren und entbinden scheinbar von der Verantwortung. Ich konnte ja nichts machen. Das stimmt natürlich so nicht. Infektionen haben natürlich Folgen insbesondere für vulnerable
Personen. Schwangere und deren ungeborenes Kind zB werden durch Impfungen besonders geschützt. Es lohnt sich das Wording zu beachten. „Natürliche“ Infektion. Soll Infektionen mit etwas positivem verbinden. Da aber nicht jede Infektion harmlos ist wird hier manipuliert.
Verschiedene Manipulationsstrategien werden verwendet. Präventionsparadox, positiv Verklärung einer Infektion ohne Nennung der langfristigen Folgen und Einordnung, Machtlosigkeit suggerieren man könne sich nicht schützen und damit eine Dauerhilflosigkeit fördern, die zur
Vermeidung des Themas führt, da jede Konfrontation als unangenehm erlebt wird und deshalb das unangenehme Gefühl abgewehrt werden muss.
Heute Morgen erzählte eine Schulsekräterin: ach so viele Infekte. Die Kinder müssen die alle nachholen, dass Immunsystem sei ja nichts mehr gewöhnt. Nein! Das Immunsystem hat nicht in der Vergangenheit die arbeite eingestellt und funktioniert prima. rnd.de/gesundheit/mas…
Aufgeklärt über den Verlauf der Viruslast im Verhältnis zu der Immunantwort bei schon geimpften und ungeimpften. Hinweis, dass deshalb in der CoronaSchutzVerordnung das Nachtesten in der Schule sinnvoll ist. Erstaunen und Unkenntnis. @Karl_Lauterbach
Die Kinder sollen doch im Vordergrund stehen, oder? Bisher sehe ich Leistungsdruck und Unterrichtsausfall, der nicht kompensiert wird. Wo genau stehen die armen Kinder im Mittelpunkt? Meine Vermutung ist die Betreuung sollte allein gesichert werden. Alles andere war und ist egal.
„Wenn COVID-19 endemisch wird, werden wir leben
- mit einem gestressten, oft überforderten Gesundheitssystem,
- mit Schulen, die unvorhersehbaren Schließungen unterliegen,
- mit unsicheren Arbeitsplätzen,
- mit einer gestörten Wirtschaft,
- mit unseren Kindern in Gefahr,
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- mit Tod und Invalidität auf einem anhaltend höheren Niveau, als wir es kennen - wahrscheinlich seit Jahrzehnten.
Letztendlich werden wir einen sterilisierenden Impfstoff brauchen (einen, der Menschen vor einer Ansteckung schützt), weil wir mit dem endemischen C19nicht leben
Gestern wieder gehört. Ich hatte Erkältungssymptome. Test war negativ dann hab ich Freunde besucht. Dann war ich doch positiv nach 2-3 Tagen. Warum wird eigentlich nicht über das korrekte Testen (Mund und Nase) sowie darüber aufgeklärt, dass geimpfte erst später positiv werden?
Dann wird nich gesagt, man kann es nicht vermeiden. Die Kinder schleppen es ja eh nach Hause (Ohnmacht) und schützen kann man sich ja nicht (übernommenes Framing)? Wenn man keine validen Informationen sondern framing verbreitet ist das das Ergebnis. 🤷🏼♀️ Wie bestellt.
Die Visualisierung ist von @BergheimJeff und eine Adaption der ursprünglichen Abbildung von M. Mina.
Gerade habe ich mit einem Vater gesprochen, der ein kleines Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern führt. Er berichtete, dass er Depressionen, die gut im Griff waren aktuell wieder bemerkt. Die ständigen Hilflosigkeitsgefühle wegen der unvorhersehbaren Umstände, der ständige
Wegfall der Betreuung und Zulieferer, die ebenfalls ständige Verschiebungen hätten, würden sehr an seinen Nerven zehren. Sehr verständlich. Die politischen Rahmenbedingungen für Unternehmern durch die Politik sind mehr als mangelhaft.
Infektionen nicht zu verhindern trifft alle und macht krank. Nicht nur im Krankenhaus sondern auch im Alltag und es trifft vor allem Menschen, die Verantwortung übernommen haben und jetzt dieses Missmanagement ausbaden müssen. Das Zocken auf Kosten der Gesundheit von Familien
Was hat mich dazu bewogen mich mit Corona zu beschäftigen obwohl ich kein Arzt bin? Ich kenne mich mit psychisch gesunderhaltenden und krankmachenden Einflüssen aus und behandle Patienten mit psychischen Störungen. Eine Pandemie ist ein starker Stressor, der natürlich einen
Einfluss auf das psychische Wohlbefinden hat. Welchen und wie schwerwiegend diese Einflüsse sind hängt von bestimmten Faktoren sowie dem Umgang und Fortgang der Pandemie ab. Wenn ich Patienten die zB unabhängig von der Pandemie unter psychischen Störungen leiden behandle stören
oft die negativen Auswirkungen der Pandemie oder beeinflussen den Verlauf der Erkrankung sowie die Möglichkeit wie man gegen die Erkrankung tätig werden kann. Zudem möchte ich Patienten nichts empfehlen, was sie langfristig schädigen kann. Das bedeutet ich habe ein Interesse