Bald ist der erste Advent und es wird Zeit für die #Linzertorte, die einige Tage braucht, um ihr Aroma schön zu entwickeln. Dann wollen wir mal wieder ...
Unser Familienrezept für die Linzertorte findet ihr schon in #Susannes_Kochbuch – aber ich habe in Großmamas altem Koch- und Backbuch noch ein zweites, etwas einfacheres Rezept gefunden und ausprobiert. Auch dieses schmeckt #austgezeichnet.
Für 1 Springform 28 cm:
125 g Butter / Margarine, zimmerwarm
250 g Zucker, 1 Ei, 1 EL Zimt
1 Msp Nelken
Abrieb von ½ Zitrone
2 EL Kirschwasser
125 g geriebene Hasel- oder Walnüsse
4 – 5 EL Milch
300 g Mehl, 1 TL Backpulver
6 EL Konfitüre
1 Eigelb + 1 EL Sahne zum Bestreichen
Die zimmerwarme Butter rühren wir mit dem Handmixer zusammen mit Zucker und Ei schaumig.
Die geriebenen Nüsse und die anderen Teig-Zutaten werden nach und nach untergerührt und dann von Hand zu einer Kugel verknetet. Diese müssen wir gut kaltstellen, mindestens 1 Stunde.
Die Hälfte des Teiges auf der bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Mit der umgedrehten Backform den Kreis ausstechen. Vorsichtig mit dem Nudelholz aufrollen, auf ein rundes Backpapier legen und in die Backform heben.
Die zweite Teighälfte ausrollen und mit einem Glas Blütenblätter oder mit einer Form Sternchen ausstechen. Wichtig ist, dass der Teig immer kühl verarbeitet wird, sonst läuft er später beim Backen etwas breit, was nicht so hübsch aussieht.
Zunächst den Rand legen, dann erst die Konfitüre (Himbeer / Kirsche / Aprikose) einfüllen und verteilen und anschließend die weitere Deko anbringen.
1 Eigelb und 1 EL Sahne verquirlen und die Teigteile sorgfältig bepinseln. Die Torte ins untere Drittel des 180 °C heißen Backofens schieben und nach etwa 45 min wieder herausholen, aus der Form nehmen und auf dem Kuchengitter auskühlen lassen.
Wollen wir die Torte verschicken, können wir sie auch direkt in einer gut ausgebutterten runden Alu-Grillform (ohne Löcher) backen und in einem sauberen Karton vom Pizzabäcker unseres Vertrauens dann verschicken.
Ich bereite immer gleich die dreifache Menge zu, das ergibt dann eine Torte zum Verschicken, eine für uns selbst, 2 -3 kleine Törtchen zum Verschenken – und obendrein noch einige feine Plätzchen.
Und deshalb das Rezept für einen ganz schnell zubereiteten, wunderbaren Kuchen:
(Thread)
Obwohl Rhabarber gern für Kompott, Kuchen und Süßspeisen verwendet wird, zählt er zu den Gemüsen. Die typische Färbung der Stiele gibt Aufschluss über den Geschmack. Die grünen Sorten sind eher säuerlich, rote Stiele mit grünem Fleisch sind milder. Ich bevorzuge die Roten.
Für eine Springform von 26 cm:
400 g Rhabarber
1 EL Speisestärke
200 g weiche Butter
1 Prise Salz
200 g Zucker
4 Eier
1 Pckg. Backpulver
400 g Mehl
160 ml Milch
Wer mag, mischt etwas grob geraspelte weiße Schokolade dazu
Die gekochten Kartoffeln schälen und zusammen mit der Butter in eine Schüssel pressen. Mehl, Crème fraîche, Salz und Pfeffer dazugeben und vermengen; dabei nicht zu fest drücken, damit die Masse schön locker bleibt.
gibt es bei uns zum Beispiel, wenn von Doktor @lu_eder s Carbonara Eiweiße übrig sind.
Sie passen einfach immer. 🙂
(Rezept-Thread)
Die Zutaten für ein großes Backblech, ca 30 Hörnchen:
200 g Marzipanrohmasse
100 g Mandeln, gemahlen
2 TL Zitronensaft
100 g Puderzucker
2 Eiweiße
100 g Mandelblättchen
100 g Kuvertüre, zartbitter
Vielen Dank für das feine Marzipan, liebe @unadottoressa! 🥰
Marzipan, gemahlene Mandeln, Puderzucker, Zitronensaft und 1 Eiweiß zu einem Teig verarbeiten und daraus Hörnchen formen. Das geht am besten mit feuchten Händen, also gleich eine Schüssel Wasser danebenstellen und immer mal kurz die Handfläche darin befeuchten.