Gestern hatte ich eine lange Diskussion mit #Klimawandel-Fans. Dabei ging es um diese Studie aus 2021, welche einen Konsens von 99% über den menschengemachten Klimawandel (AGW) nachzuweisen versucht. Hier halte ich meine Kritikpunkte fest. iopscience.iop.org/article/10.108…
Vorweg: Ich bestreite keinen Einfluß des Menschen auf das Klima. Die Frage die ich und viele andere stellen ist, welchen Grad der Einfluß des menschlichen Daseins auf einen Klimawandel - den es auch ohne den Menschen gibt - hat. Siehe z.B. #Milankovic-Zyklen.
Punkt (1) Es sind keine 99% #Konsens. Lediglich die Studien des Ratings 1 treffen eine Aussage über einen quantifizierten *haupttreibenden* Einfluß des Menschen auf das Klima. Aber schon im Beispiel wird relativiert, denn Treibhausgase werden nicht nur vom Menschen verursacht. ..
... Von insgesamt 2718 Studien treffen 849 Studien eine Aussage zum menschengemachten Klimawandel.
19 von 849 Studien entsprechen einem Konsens von lediglich ~2% für den menschengemachten Klimawandel!
Punkt (2) In keiner anderen Wissenschaftsdisziplin gibt es solche Konsens-Papiere. Warum also in der Klimawissenschaft? Für mich ist das klar: dieser Konsens ist politisch motiviert. Er dient zur #Desinformation der breiten Öffentlichkeit ...
... und auch dazu den Diskurs in der Wissenschaft abzuwürgen. Es soll ein Machtwort gesprochen werden. Klingt das nach Wissenschaft? Nach einem ergebnisoffenem Diskurs? Es erinnert mich doch eher an die Methodik während der Corona-#Plandemie.
Meine Schlussfolgerung: Diese Studie dokumentiert keinen Konsens von 99%, sie versucht ihn zu produzieren!
Der Konsens zum menschengemachten #Klimawandel ist eine Lüge.
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