Ernsthafte Geschichtsforscher haben längst nachgewiesen, dass der Vorwurf des #Voelkermord|es von 1932 unbegründet ist. Die Behauptung einer absichtlich herbeigeführten Hungersnot hat ihren Ursprung in einer faschistischen Propagandakampagne.
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Es gibt keine konkreten Beweise dafür, dass die Hungersnot in der #Ukraine absichtlich herbeigeführt wurde. Unten sind mehrere (nicht-marxistische) Quellen aufgeführt.
Wenn wenig über ein historisches Ereignis bekannt ist, lässt sich die Wahrheit leicht verdrehen.
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Wenn wenig über ein historisches Ereignis bekannt ist, lässt sich die Wahrheit leicht verdrehen.
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Wir erleben wieder einmal eine heftige Welle des Antikommunismus. Die SPD, Grünen, FDP und CDU nutzen faschistische Narrative, um ihre Ziele zu erreichen. Dabei werden Fakten einfach aus dem Fenster geworfen.
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Es ist die Pflicht aller, die sich als fortschrittlich verstehen, diese revisionistischen Propaganda (die auch dazu dienen, das Naziregime zu relativieren) zu widerlegen. Dass sich Vertreter der Linksfraktion bei dieser Abstimmung enthalten haben, ist eine Blamage.
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Die Quellen:
Wheatcroft, S. (2018). The Turn Away from Economic Explanations for Soviet Famines. Contemporary European History:
cambridge.org/core/journals/…
Wheatcroft, S. (2018). The Turn Away from Economic Explanations for Soviet Famines. Contemporary European History:
cambridge.org/core/journals/…
Davies, R.W., & Wheatcroft, S.G. (2006). Stalin and the Soviet famine of 1932-33. Europe-Asia Studies, vol 58, No.4:
jstor.org/stable/20451229
Kuromiya, H. (2008). The Soviet Famine of 1932-33 Reconsidered. Europe-Asia Studies, vol. 60. No. 4:
jstor.org/stable/20451530
jstor.org/stable/20451229
Kuromiya, H. (2008). The Soviet Famine of 1932-33 Reconsidered. Europe-Asia Studies, vol. 60. No. 4:
jstor.org/stable/20451530
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