Thesis
The highest goal of all human beings, as far as they have not been damaged in soul and spirit, is a life in peace, in community and in love.
In contrast, there are numerous conflicts in all areas ...
The class struggle/overcoming the domination of huge fortunes according to Karl
If we follow Karl Marx, the central conflict of modern man is the overcoming of the rule of men with the huge, illegitimate fortunes and the associated alienation and impoverishment of the majority of people through the rule of money, of capital.
For Marx, self-alienation has its roots in the alienation of the worker from the product of his labour; this does not belong to him for his own enjoyment, but to the employer.
The product of his gainful labour (wage labour) becomes a commodity, that is, a thing alien to the gainful worker (wage labourer), which, because he has to buy it in order to exist, makes him dependent. Accordingly, work is no longer everything that man does for himself and ...
for others and an expression of man's urge to be active, but becomes "alienated labour", forced labour.
The alienation from the product of labour also leads to a further "alienation of man from man", which applies beyond the class struggle to all interpersonal relations that increasingly lose their immediacy.
Man, who himself becomes a commodity, loses his freedom and culture, his inner world becomes poorer and poorer. People are increasingly losing their human purpose and their dignity.
Man at the height of capitalism becomes a "lost man", his existence becomes the "complete loss of man", his being becomes a "dehumanised being".
But at the climax of this development - Karl Marx believes he can prove - the turning point must come. When the majority of human beings become conscious of their alienation, they will become "misery conscious of its spiritual and
physical misery, misery conscious of its dehumanisation, and therefore dehumanisation that cancels itself out.
Through the ever-increasing concentration of wealth in fewer and fewer hands, combined with an increasing pauperisation of the masses, the ruling class of the huge, illegitimate fortunes will become its own death-bearer.
The task of this coming upheaval is to "make man man again", so that "man is the highest being for man".
It is a matter of overturning "all relations [of the rule of men over men] in which man is a degraded, a subjugated, an abandoned, a contemptible being."
It is a matter of bringing about "the true kingdom of freedom", of releasing man into the "whole richness of his being" and thus finally overcoming alienation.
Karl Marx, however, did not give any information on how the overcoming of the rule of the ruling class is to be accomplished and what the new social order to be created can look like.
That is and remains our task!
Die Politik ist viel zu wichtig, viel zu gefährlich, aber auch viel zu spannend, um sie den Berufspolitikern und Parteien und letztlich den überstaatlich für die meisten noch immer unsichtbar im Hintergrund herrschenden Dynastien (Familien, Blutlinien, Mafia-Syndikaten) der gigantischen, verbrecherischen, unrechtsmäßigen über Generationen zusammengeraubten Vermögen und deren Herrschaftsinstrumenten (Institutionen: UN, NATO, EU, Geheimdiensten, WHO, WEF...) zu überlassen.
#Sachsen #thueringenwahl2024 #AfD #Ramelow #GrueneRausausallenParlamenten #GrueneRausausdenParlamenten #Gruene #Wahlen #Hochrechnungen #NurNochAfD #Sachsenwahl #Agenda2030 #GreatReset #Briefwahl #Oligarchie #Fassadendemokratie #Scheindemokratie
Fast alle praktischen Tätigkeiten (Berufe) bedürfen einer beruflichen Qualifikation, nur für den die öffentlichen Angelegenheiten und die Steuergelder verwaltenden und lenkenden wichtigen und folgenreichen Beruf Politiker gilt das immer weniger, wie wir vor allem an den woken grünen Ahnungslosen in den Mandaten und politischen Ämtern ertragen müssen?
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Nochmal Menschen sollten nicht von der Politik als Beruf leben, denn dass macht sie in der Regel abhängig von den Herrschenden und deren Interessen. Wenn die Politik durch Parteien zum Beruf wird und zur einzigen Einnahmequelle, dann fliegen der Idealismus spätestens dann über Bord, wenn man von zuhause auszieht und nicht mehr in einer WG und als Student lebt, eventuell eine Familie gründet und versorgen will. Die politische Ziele werden verhandelbar. Für wen die Politik der einzige Beruf und der einzige Ernährer ist, der darüber hinaus ohne Ausbildung, Erfahrungen und Kompetenzen ist, der wird immer abhängig sein von der Politik und schnell zum Kriegshetzer, Experte für Verschwörungstheorien, Täter im Jahrhundertverbrechen oder gar Jahrtausendverbrechen Corona modRNA-Gentherapie Bevölkerungsreduktion, wenn die Herrschenden es so wollen. Er wird letztlich zum verlogenen Politikschauspieler in der Wahlkampfarena und zur willfährigen Marionette der überstaatlich herrschenden Dynastien.
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Die Politik ist viel zu wichtig, viel zu gefährlich, aber auch viel zu spannend, um sie den Berufspolitikern und Parteien und letztlich den überstaatlich für die meisten noch immer unsichtbar im Hintergrund herrschenden Dynastien (Familien, Blutlinien, Mafia-Syndikaten) der gigantischen, verbrecherischen, unrechtsmäßigen über Generationen zusammengeraubten Vermögen und deren Herrschaftsinstrumenten (Institutionen: UN, NATO, EU, Geheimdiensten, WHo, WEF...) zu überlassen.
Fast alle praktischen Tätigkeiten (Berufe) bedürfen einer beruflichen Qualifikation, nur für den die öffentlichen Angelegenheiten und die Steuergelder verwaltenden und lenkenden wichtigen und folgenreichen Beruf Politiker gilt das immer weniger, wie wir vor allem an den woken grünen Ahnungslosen in den Mandaten und politischen Ämtern ertragen müssen?
Sobald Politik zum Beruf wird egal bei oder mit welcher Partei, besteht die große Gefahr der Abhängigkeit vom System und der Diagonalkarriere vom Rebellen gegen das System zum Handlanger des Systems und zur Korruption. These: Parteien sind nicht die Lösung, sondern Teil des Problems, sie dienen ausschließlich der soften Herrschaftssicherung der überstaatlich herrschenden Dynastien der gigantischen, verbrecherischen, über Generationen zusammengeraubten Vermögen. Alle Parteien und Berufspolitiker sind ein Teil des Problems und verhindern die Lösung. Die parlamentarische Parteiendemokratie ist eine Fassade zur Herrschaftssicherung der überstaatlich herrschenden Dynastien, der Oligarchie, des Kapitalismus. Jede Revolution und jede wahre (linke) "Politik beginnt immer damit, die Freiheit und den Wunsch der Menschen nach Teilhabe der Maschinerie der Macht zu entreißen" Luisa Muraro und nicht mit dem Kampf der Berufspolitiker um die Futtertröge der Macht.
These
Die Politik muss von den Berufspolitiker und den Parteien befreit werden. Die Gesellschaften müssen sich von den Berufspolitikern und Parteien, die nur den überstaatlich herrschenden Dynastien dienen und deren Herrschaft vernebelt, befreien. Jede Wahl ist in unserem politischen System ist letztlich ein Betrug, nur ein Schauspiel. Politik (nicht nur linke Politik) bedeutet aus meiner Sicht, dass Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit über die Regeln des Zusammenlebens verhandeln".... Politik ist in diesem Sinne das eigenem Begehren von Menschen, am kollektiven Leben teilzunehmen und kein Beruf. Wahre Politik (insbesondere linke) bedeutet aus meiner Sicht, dass Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit über die Regeln des Zusammenlebens verhandeln".... "Politik ist immer ein Kampf darum, sich von der Macht zu lösen." (Luisa Muraro) und nicht ihr "regierungsfähig" zu dienen.
Parteien sind nicht die Lösung, sondern Teil des Problems, sie dienen ausschließlich der soften Herrschaftssicherung der überstaatlich herrschenden, satanistischen Dynastien der gigantischen, verbrecherischen, unrechtsmäßigen über Generationen zusammengeraubten Vermögen. Das Parteiensystem und die repräsentative "Demokratie" sind eine Fassade für die überstaatliche Oligarchie.
Was ist das für eine Demokratie, in der schon der Versuch, die andere Seite (zum Beispiel die russische Seite) zu verstehen, ein Verbrechen und jeder Andersdenkende und Kritiker Regierung, der Kriegstreiberei oder der unkontrollierten Masseneinwanderung mit den Folgen von zunehmenden Messeranschlägen und Gruppenvergewaltigungen sowie letztlich Umvolkung zum Verbrecher erklärt wird? In der Zensur herrscht.
Was ist das für eine Demokratie, in der systemangepasste und -finanzierte woken Mietmäuler und grüne Faschisten im Dienste der überstaatlich herrschenden Dynastien und deren Marionetten-Regierungen Andersdenkende ungestraft angreifen kann mit einer selbst angemaßten Deutungs- und Projektionshoheit über bestimmte Begriffe und mit dem Begriff Kontaktschuld, wenn die "falsche Seite" die gleichen Positionen teilt
und alle Diskurse beendet oder schon im Ansatz verhindert?
Nur noch Utopien sind realistische Auswege der Welt aus der Einbahnstraße des Kapitalismus über Demokratur& Überwachungsstaat in den Abgrund. Nur wer noch Utopien träumt und sich nach ihnen ausrichtet in seinem ganzem Handeln und Denken, ist Realist!
"Die Erschöpfung [linker] utopischer Energien" (Habermas) ist ein Zeichen unserer "postsozialistischen Zeit" nach 1989 weil wir vorerst noch keine neue, glaubwürdige, umfassende Fortschrittsvision einer gerechten Gesellschaftsordnung haben, die an die Stelle des Sozialismus tritt.
Allerdings es gibt berechtigte Hoffnung, denn es gibt keinen Grund, dass das so bleiben wird. Zu allem Menschengemachten gibt es immer Alternativen und nichts Menschengemachtes ist für die Ewigkeit, auch nicht der Kapitalismus. Wir befinden uns derzeit im politischen Blindflug.
Aber eines ist klar, jede Utopie (also positive Zukunftsvision) und Idee muss die Überwindung der Herrschaft der herrschenden Klasse der riesigen Vermögen, also die Überwindung der Klassen, den Klassenkampf = die soziale Frage/Gerechtigkeit als erstes Ziel haben, und muss zudem mit der Identitätspolitik, also der Forderung nach Anerkennung = kulturellen Gerechtigkeit, die durchaus eng verwoben ist mit der sozialen Gerechtigkeit verbunden werden. Allerdings darf die Identitätspolitik nicht den Klassenkampf ersetzen und vom Hauptproblem ablenken, der soziale Frage, der notwendigen Umverteilung/Überwindung der Klassen/der Herrschaft der riesigen Vermögen oder dieses Ziel zurückdrängen. Es geht nicht um ein Entweder-Oder von Klassenkampf &Identitätspolitik, sondern um ein sowohl-als-auch bzw. ein gemeinsames Vorgehen.
Nur wer noch Utopien träumt (eine Welt ohne Kapitalismus&Krieg) &sich nach ihnen ausrichtet in seinem ganzem Handeln und Denken, ist Realist! Zeit wieder glaubwürdig utopisch/visionär & realistisch zugleich zu sein, denn nur noch Utopien sind realistisch!
Nur noch Utopien sind realistisch, wohin uns die kapitalistischen Realisten und Tatsachenmenschen gebracht haben und bringen, zeigt die Krise 2008 und die aktuelle Corona-, Gaza- und Ukraine-Krise.
Ursula K. LeGuins ›Freie Geister‹ ist eine der bedeutendsten Utopien des 20. Jahrhunderts, in der die Systemfrage – Kommunismus, Kapitalismus oder Anarchismus? – mit aller Deutlichkeit gestellt wird.
Ein Ziel als Konkretum nicht als unerreichbare Utopie: ein real mögliches, praktisch erreichbares Ziel, das Brecht gelegentlich »große Ordnung« nennt, wo der »Mensch dem Menschen ein Helfer ist« und »Freundlichkeit« das Sagen hat. Das Ziel: eine Gesellschaft, in der der Mensch den Zustand der Erniedrigung, Knechtschaft, Verlassenheit &Verächtlichkeit abgeworfen hat, deren Grundprinzip die volle &freie Entwicklung jedes Individuums lebt immer noch allen Rückschritten &Widerstände des Großkapitals zum Trotz. Utopien liefern keine fertigen Antworten, geschweige denn endgültige Lösungen. Aber sie werfen die richtigen Fragen auf. "Utopien verraten stets mehr über die Zeit, in der sie entwickelt wurden, als über das, was uns in der Zukunft erwartet" @rcbregman
Nur wer noch Utopien träumt (eine Welt ohne Kapitalismus&Krieg) &sich nach ihnen ausrichtet in seinem ganzem Handeln und Denken, ist Realist! Zeit wieder glaubwürdig utopisch/visionär & realistisch zugleich zu sein, denn nur noch Utopien sind realistisch!
Nur noch Utopien sind realistisch, wohin uns die kapitalistischen Realisten und Tatsachenmenschen gebracht haben und bringen, zeigt die Krise 2008 und die aktuelle Corona-, Gaza- und Ukraine-Krise.
Ursula K. LeGuins ›Freie Geister‹ ist eine der bedeutendsten Utopien des 20. Jahrhunderts, in der die Systemfrage – Kommunismus, Kapitalismus oder Anarchismus? – mit aller Deutlichkeit gestellt wird.
Ein Ziel als Konkretum nicht als unerreichbare Utopie: ein real mögliches, praktisch erreichbares Ziel, das Brecht gelegentlich »große Ordnung« nennt, wo der »Mensch dem Menschen ein Helfer ist« und »Freundlichkeit« das Sagen hat. Das Ziel: eine Gesellschaft, in der der Mensch den Zustand der Erniedrigung, Knechtschaft, Verlassenheit &Verächtlichkeit abgeworfen hat, deren Grundprinzip die volle &freie Entwicklung jedes Individuums lebt immer noch allen Rückschritten &Widerstände des Großkapitals zum Trotz. Utopien liefern keine fertigen Antworten, geschweige denn endgültige Lösungen. Aber sie werfen die richtigen Fragen auf. "Utopien verraten stets mehr über die Zeit, in der sie entwickelt wurden, als über das, was uns in der Zukunft erwartet" @rcbregman
Die Freiheit des Menschen liegt nicht nur darin, sich für oder gegen etwas zu entscheiden, sondern auch liegt auch darin, die Kontingenz (Zufälligkeit) der Entscheidung zu sehen und trotzdem zu bewahren, was man ausgeschlagen hat, ohne es auszuspielen gegen das, für was man sich statt dessen entschieden hat und welche Hoffnung damit verbunden waren. Menschen sind mehr Möglichkeit als Faktisches mit ihrer Freiheit und gleichzeitigem Zwang zur Entscheidung. Mit dem Risiko, dem Hasard wie Bennett es nannte. Die Menschen atmen mit dem, was denkbar ist, sie empfinden, was geschehen könnte, sie träumen das Mögliche und noch nicht Mögliche.
Das Mögliche ist aber nicht das Unbestimmte, es ist Potenz. Nur unter Bedingungen, die Hasard enthalten, kann die Menschheit intelligenter werden, geistig wachsen, das gemeinsame Bewusstsein erweitern. Unsicherheit und Wille, Hoffnung und Risiko/Hasard - beides gehört jeweils zusammen. beides treibt die Menschheit voran. Die Seele des Menschen ist Ausruck und Empfindung, Gedächtnis und Hoffnung. Das Verhältnis der Seele zur Zeit beschreibt Augustinus mit "Distentio animi, die Zerspannung der Seele. aufgespannt oder zerrissen zwischen der Gegenwart des Vergangenen und der Erwartung des Zukünftigen, während der Augenblick immer schon verschwunden ist und weder ich selbst noch Vergangenheit oder Zukunft fest fassen kann. Die Sehnsucht ist deswegen die Intentio animi. Der Frieden. ... Die Aufmerksamkeit, die weder hastet noch etwas verliert. Die Seele auch, die es sich leisten kann zu empfinden, weil sie nicht im Schmerz oder in Angst ihre eigene Zerstörung fürchten muss. Die Seele, die Ausschau halten darf, weil, was sie sehen wird, nicht so entsetzlich ist, dass es sie zerstörte" (Katharina Hacker).
Angst frisst die Seele auf. Die jahrzehnte lange Kognitive Kriegsführung mit der permanenten Angstmache (vor einem Virus, der Klimakastrophe, der Armut, der sozialen Ausgrenzung, dem Krieg, dem Terrorismus, dem Kultrkampf ...) sowie dem betreuten Denken hat die Seele vieler Menschen abstumpfen lassen (verbunden mit der Gewöhnung an tägliche Greueltaten wie aktuell dem Völkermord in Gaza). Viele Menschen entscheiden in vielen wichtigen Dingen kaum noch selber. Sie veramen an Möglichkeiten, Potenz.
Wie es aussieht, hat sich das Universum glücklicherweise nicht für Langeweile entschieden, sondern für Leben und damit fortwährendes Risiko/Hasard. Nichts, vor allem keine Freiheit, ist ohne Risiko/Hasard möglich. Das gilt im Großen wie im Kleinen und insbesondere für das menschliche Leben. Die Zukunft der Menschheit liegt aus meiner Sicht in der Überwindung der Herrschaft von Menschen über Menschen und der Nationalstaaten. Alle Menschen sind Geschwister. Die Welt, das Universum, sein Ursprung, sein grenzenloser Umfang, seine Evolution übersteigt die Menschheit. Die Menschheit ist Gast auf der Erde, einem wunderbaren Staubkorn in den unendlichen Weiten des Universums. Das Wunder des Lebens findet eine nächste Stufe des Wunders im Menschen, in dem sich das Leben und damit das Universum seiner selbst bewusst wird. Zum Wunder des Menschen gehört das Risiko der freien Entscheidung. Nimmt man den Menschen die freie Entscheidung, nimmt man ihnen letztlich das Menschsein. Der Fortschritt des Menschen ist eng mit seiner Freiheit zur Entscheidung verbunden. Die Verwirklichung von irgendetwas wie einer Vision, einer Hoffnung, einer Suche ist nicht nur riskant, sondern wird durch Hasard genährt. Nur durch Hasard werden die Dinge real. Erst die Möglichkeit des Versagens macht die Dinge wirklich.
Die größte und gefährlichste Terrororganisation der Welt, die CIA/NATO... und ihre unzähligen, weltweiten Verbrechen, Regierungsumstürze und Umsturzversuche, weltweite Gründungen und Führung von Terrororganisationen wie Al-Qaida, ISIS &Co., False Flag-Attentate und kognitive Kriegsführung ... aktuell gerade im ölreichen Venezuela