Im vollbesetzten Restaurant beuge ich mich zu dir und flüstere:
"Gib mir dein Höschen."
Du schaust du in die Runde. Deine Eltern, deine Schwester und ihr Mann. Niemand hat etwas gehört.
Du willst aufstehen um die Toilette zu besuchen doch ich schüttel kurz den Kopf.
"Hier."
Und während sich in deinem Kopf noch Szenarien überschlagen, was alles dabei schief gehen wird, hörst du mein "Jetzt!"
Wie in Trance beginnen deine Hände den Rock nach oben zu schieben unterdessen beteiligst du dich weiter am Gespräch.
In deinem Inneren baut sich Erregung auf.
Du bekommst den Saum zu fassen und ziehst es langsam an deinen Schenkeln hinab, doch du musst kurz den Hintern anheben.
Doch weiterhinn achtet niemand darauf.
Jetzt kann ich es sehen. Schwarze Spitze, als String, eine wundervolle Wahl.
Dann gleitet er an deinen Schienenbeinen zu Boden. Er liegt nun um deine schwarzen Pumps, die mit der roten Sohle, die du so sehr liebst.
Du setzt erst einen Fuß heraus und mit dem anderen beförderst du ihn in deine Hand.
Knüllst ihn und steckst ihn mir in die Tasche meines Sakkos.
Bis auf die leichte Röte in deinem Gesicht, weist nichts darauf hin was grad passiert ist.
Stolz sage ich: "Mein Mädchen..." und lächle dich vielsagend an.
Denn der Abend hat ja erst angefangen.