Thesis
The highest goal of all human beings, as far as they have not been damaged in soul and spirit, is a life in peace, in community and in love.
In contrast, there are numerous conflicts in all areas ...
All people can learn again to see the world with their hearts, perceiving their true feelings. There are many wonderful and genuine role models.
All human beings are basically searching for the meaning of their lives. Many forget their search in the course of their lives because they lose touch with their heart and their real feelings, alienated from themselves they become slaves of the material, of money, of the rulers.
All human beings find the meaning of their lives only in love for themselves and in love for their fellow human beings and all life, in the joint shaping of society and the joint development of their possibilities in social exchange,
in being there for each other, and not in the greed for material wealth and for power.
All "evil" people are basically wounded, victims of "unspeakable violence", alienated from themselves, who have lost access to their heart and their true feelings. "You banish acts of violence from your consciousness - that is a normal reaction.
Certain violations of the social contract are too horrible to say out loud: That is what is meant by the word 'unspeakable'. But acts of violence cannot simply be buried. The desire to deny something terrible is opposed by the certainty that denial is impossible.
Many legends and fairy tales tell of ghosts who do not want to rest in their graves until their stories are told. Murder must come to light. Remembering terrible events and speaking the ghastly truth are preconditions for the restoration of social order,
for the recovery of the victims. The conflict between the desire to deny terrible events and the desire to speak them out loud is the central dialectic of trauma. People who have survived a trauma often tell about it in such an emotional, contradictory
and fragmentary way that they seem untrustworthy. This is a way out of the dilemma of having to tell the truth on the one hand and maintain silence on the other. Only when the truth is acknowledged can the victim's recovery begin.
But much more often, silence is maintained and the story of the traumatic event emerges not as a narrative but as a symptom. The symptoms of psychological suffering in traumatised people point to the existence of an unspeakable secret and at the same time distract from it.
This is particularly evident when victims alternately lapse into numbness and re-experience the event ever more profoundly. The dialectic of trauma creates complex, sometimes uncanny changes in consciousness.
George Orwell spoke of "doublethink", psychiatrists and psychologists coin the factually precise term "dissociation".
(Judith Hermann, in "Scars of Violence. Understanding and Overcoming Traumatic Experiences.")
Die Politik ist viel zu wichtig, viel zu gefährlich, aber auch viel zu spannend, um sie den Berufspolitikern und Parteien und letztlich den überstaatlich für die meisten noch immer unsichtbar im Hintergrund herrschenden Dynastien (Familien, Blutlinien, Mafia-Syndikaten) der gigantischen, verbrecherischen, unrechtsmäßigen über Generationen zusammengeraubten Vermögen und deren Herrschaftsinstrumenten (Institutionen: UN, NATO, EU, Geheimdiensten, WHO, WEF...) zu überlassen.
#Sachsen #thueringenwahl2024 #AfD #Ramelow #GrueneRausausallenParlamenten #GrueneRausausdenParlamenten #Gruene #Wahlen #Hochrechnungen #NurNochAfD #Sachsenwahl #Agenda2030 #GreatReset #Briefwahl #Oligarchie #Fassadendemokratie #Scheindemokratie
Fast alle praktischen Tätigkeiten (Berufe) bedürfen einer beruflichen Qualifikation, nur für den die öffentlichen Angelegenheiten und die Steuergelder verwaltenden und lenkenden wichtigen und folgenreichen Beruf Politiker gilt das immer weniger, wie wir vor allem an den woken grünen Ahnungslosen in den Mandaten und politischen Ämtern ertragen müssen?
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Nochmal Menschen sollten nicht von der Politik als Beruf leben, denn dass macht sie in der Regel abhängig von den Herrschenden und deren Interessen. Wenn die Politik durch Parteien zum Beruf wird und zur einzigen Einnahmequelle, dann fliegen der Idealismus spätestens dann über Bord, wenn man von zuhause auszieht und nicht mehr in einer WG und als Student lebt, eventuell eine Familie gründet und versorgen will. Die politische Ziele werden verhandelbar. Für wen die Politik der einzige Beruf und der einzige Ernährer ist, der darüber hinaus ohne Ausbildung, Erfahrungen und Kompetenzen ist, der wird immer abhängig sein von der Politik und schnell zum Kriegshetzer, Experte für Verschwörungstheorien, Täter im Jahrhundertverbrechen oder gar Jahrtausendverbrechen Corona modRNA-Gentherapie Bevölkerungsreduktion, wenn die Herrschenden es so wollen. Er wird letztlich zum verlogenen Politikschauspieler in der Wahlkampfarena und zur willfährigen Marionette der überstaatlich herrschenden Dynastien.
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Die Politik ist viel zu wichtig, viel zu gefährlich, aber auch viel zu spannend, um sie den Berufspolitikern und Parteien und letztlich den überstaatlich für die meisten noch immer unsichtbar im Hintergrund herrschenden Dynastien (Familien, Blutlinien, Mafia-Syndikaten) der gigantischen, verbrecherischen, unrechtsmäßigen über Generationen zusammengeraubten Vermögen und deren Herrschaftsinstrumenten (Institutionen: UN, NATO, EU, Geheimdiensten, WHo, WEF...) zu überlassen.
Fast alle praktischen Tätigkeiten (Berufe) bedürfen einer beruflichen Qualifikation, nur für den die öffentlichen Angelegenheiten und die Steuergelder verwaltenden und lenkenden wichtigen und folgenreichen Beruf Politiker gilt das immer weniger, wie wir vor allem an den woken grünen Ahnungslosen in den Mandaten und politischen Ämtern ertragen müssen?
Sobald Politik zum Beruf wird egal bei oder mit welcher Partei, besteht die große Gefahr der Abhängigkeit vom System und der Diagonalkarriere vom Rebellen gegen das System zum Handlanger des Systems und zur Korruption. These: Parteien sind nicht die Lösung, sondern Teil des Problems, sie dienen ausschließlich der soften Herrschaftssicherung der überstaatlich herrschenden Dynastien der gigantischen, verbrecherischen, über Generationen zusammengeraubten Vermögen. Alle Parteien und Berufspolitiker sind ein Teil des Problems und verhindern die Lösung. Die parlamentarische Parteiendemokratie ist eine Fassade zur Herrschaftssicherung der überstaatlich herrschenden Dynastien, der Oligarchie, des Kapitalismus. Jede Revolution und jede wahre (linke) "Politik beginnt immer damit, die Freiheit und den Wunsch der Menschen nach Teilhabe der Maschinerie der Macht zu entreißen" Luisa Muraro und nicht mit dem Kampf der Berufspolitiker um die Futtertröge der Macht.
These
Die Politik muss von den Berufspolitiker und den Parteien befreit werden. Die Gesellschaften müssen sich von den Berufspolitikern und Parteien, die nur den überstaatlich herrschenden Dynastien dienen und deren Herrschaft vernebelt, befreien. Jede Wahl ist in unserem politischen System ist letztlich ein Betrug, nur ein Schauspiel. Politik (nicht nur linke Politik) bedeutet aus meiner Sicht, dass Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit über die Regeln des Zusammenlebens verhandeln".... Politik ist in diesem Sinne das eigenem Begehren von Menschen, am kollektiven Leben teilzunehmen und kein Beruf. Wahre Politik (insbesondere linke) bedeutet aus meiner Sicht, dass Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit über die Regeln des Zusammenlebens verhandeln".... "Politik ist immer ein Kampf darum, sich von der Macht zu lösen." (Luisa Muraro) und nicht ihr "regierungsfähig" zu dienen.
Parteien sind nicht die Lösung, sondern Teil des Problems, sie dienen ausschließlich der soften Herrschaftssicherung der überstaatlich herrschenden, satanistischen Dynastien der gigantischen, verbrecherischen, unrechtsmäßigen über Generationen zusammengeraubten Vermögen. Das Parteiensystem und die repräsentative "Demokratie" sind eine Fassade für die überstaatliche Oligarchie.
Was ist das für eine Demokratie, in der schon der Versuch, die andere Seite (zum Beispiel die russische Seite) zu verstehen, ein Verbrechen und jeder Andersdenkende und Kritiker Regierung, der Kriegstreiberei oder der unkontrollierten Masseneinwanderung mit den Folgen von zunehmenden Messeranschlägen und Gruppenvergewaltigungen sowie letztlich Umvolkung zum Verbrecher erklärt wird? In der Zensur herrscht.
Was ist das für eine Demokratie, in der systemangepasste und -finanzierte woken Mietmäuler und grüne Faschisten im Dienste der überstaatlich herrschenden Dynastien und deren Marionetten-Regierungen Andersdenkende ungestraft angreifen kann mit einer selbst angemaßten Deutungs- und Projektionshoheit über bestimmte Begriffe und mit dem Begriff Kontaktschuld, wenn die "falsche Seite" die gleichen Positionen teilt
und alle Diskurse beendet oder schon im Ansatz verhindert?
Nur noch Utopien sind realistische Auswege der Welt aus der Einbahnstraße des Kapitalismus über Demokratur& Überwachungsstaat in den Abgrund. Nur wer noch Utopien träumt und sich nach ihnen ausrichtet in seinem ganzem Handeln und Denken, ist Realist!
"Die Erschöpfung [linker] utopischer Energien" (Habermas) ist ein Zeichen unserer "postsozialistischen Zeit" nach 1989 weil wir vorerst noch keine neue, glaubwürdige, umfassende Fortschrittsvision einer gerechten Gesellschaftsordnung haben, die an die Stelle des Sozialismus tritt.
Allerdings es gibt berechtigte Hoffnung, denn es gibt keinen Grund, dass das so bleiben wird. Zu allem Menschengemachten gibt es immer Alternativen und nichts Menschengemachtes ist für die Ewigkeit, auch nicht der Kapitalismus. Wir befinden uns derzeit im politischen Blindflug.
Aber eines ist klar, jede Utopie (also positive Zukunftsvision) und Idee muss die Überwindung der Herrschaft der herrschenden Klasse der riesigen Vermögen, also die Überwindung der Klassen, den Klassenkampf = die soziale Frage/Gerechtigkeit als erstes Ziel haben, und muss zudem mit der Identitätspolitik, also der Forderung nach Anerkennung = kulturellen Gerechtigkeit, die durchaus eng verwoben ist mit der sozialen Gerechtigkeit verbunden werden. Allerdings darf die Identitätspolitik nicht den Klassenkampf ersetzen und vom Hauptproblem ablenken, der soziale Frage, der notwendigen Umverteilung/Überwindung der Klassen/der Herrschaft der riesigen Vermögen oder dieses Ziel zurückdrängen. Es geht nicht um ein Entweder-Oder von Klassenkampf &Identitätspolitik, sondern um ein sowohl-als-auch bzw. ein gemeinsames Vorgehen.
Nur wer noch Utopien träumt (eine Welt ohne Kapitalismus&Krieg) &sich nach ihnen ausrichtet in seinem ganzem Handeln und Denken, ist Realist! Zeit wieder glaubwürdig utopisch/visionär & realistisch zugleich zu sein, denn nur noch Utopien sind realistisch!
Nur noch Utopien sind realistisch, wohin uns die kapitalistischen Realisten und Tatsachenmenschen gebracht haben und bringen, zeigt die Krise 2008 und die aktuelle Corona-, Gaza- und Ukraine-Krise.
Ursula K. LeGuins ›Freie Geister‹ ist eine der bedeutendsten Utopien des 20. Jahrhunderts, in der die Systemfrage – Kommunismus, Kapitalismus oder Anarchismus? – mit aller Deutlichkeit gestellt wird.
Ein Ziel als Konkretum nicht als unerreichbare Utopie: ein real mögliches, praktisch erreichbares Ziel, das Brecht gelegentlich »große Ordnung« nennt, wo der »Mensch dem Menschen ein Helfer ist« und »Freundlichkeit« das Sagen hat. Das Ziel: eine Gesellschaft, in der der Mensch den Zustand der Erniedrigung, Knechtschaft, Verlassenheit &Verächtlichkeit abgeworfen hat, deren Grundprinzip die volle &freie Entwicklung jedes Individuums lebt immer noch allen Rückschritten &Widerstände des Großkapitals zum Trotz. Utopien liefern keine fertigen Antworten, geschweige denn endgültige Lösungen. Aber sie werfen die richtigen Fragen auf. "Utopien verraten stets mehr über die Zeit, in der sie entwickelt wurden, als über das, was uns in der Zukunft erwartet" @rcbregman
Nur wer noch Utopien träumt (eine Welt ohne Kapitalismus&Krieg) &sich nach ihnen ausrichtet in seinem ganzem Handeln und Denken, ist Realist! Zeit wieder glaubwürdig utopisch/visionär & realistisch zugleich zu sein, denn nur noch Utopien sind realistisch!
Nur noch Utopien sind realistisch, wohin uns die kapitalistischen Realisten und Tatsachenmenschen gebracht haben und bringen, zeigt die Krise 2008 und die aktuelle Corona-, Gaza- und Ukraine-Krise.
Ursula K. LeGuins ›Freie Geister‹ ist eine der bedeutendsten Utopien des 20. Jahrhunderts, in der die Systemfrage – Kommunismus, Kapitalismus oder Anarchismus? – mit aller Deutlichkeit gestellt wird.
Ein Ziel als Konkretum nicht als unerreichbare Utopie: ein real mögliches, praktisch erreichbares Ziel, das Brecht gelegentlich »große Ordnung« nennt, wo der »Mensch dem Menschen ein Helfer ist« und »Freundlichkeit« das Sagen hat. Das Ziel: eine Gesellschaft, in der der Mensch den Zustand der Erniedrigung, Knechtschaft, Verlassenheit &Verächtlichkeit abgeworfen hat, deren Grundprinzip die volle &freie Entwicklung jedes Individuums lebt immer noch allen Rückschritten &Widerstände des Großkapitals zum Trotz. Utopien liefern keine fertigen Antworten, geschweige denn endgültige Lösungen. Aber sie werfen die richtigen Fragen auf. "Utopien verraten stets mehr über die Zeit, in der sie entwickelt wurden, als über das, was uns in der Zukunft erwartet" @rcbregman
Die Freiheit des Menschen liegt nicht nur darin, sich für oder gegen etwas zu entscheiden, sondern auch liegt auch darin, die Kontingenz (Zufälligkeit) der Entscheidung zu sehen und trotzdem zu bewahren, was man ausgeschlagen hat, ohne es auszuspielen gegen das, für was man sich statt dessen entschieden hat und welche Hoffnung damit verbunden waren. Menschen sind mehr Möglichkeit als Faktisches mit ihrer Freiheit und gleichzeitigem Zwang zur Entscheidung. Mit dem Risiko, dem Hasard wie Bennett es nannte. Die Menschen atmen mit dem, was denkbar ist, sie empfinden, was geschehen könnte, sie träumen das Mögliche und noch nicht Mögliche.
Das Mögliche ist aber nicht das Unbestimmte, es ist Potenz. Nur unter Bedingungen, die Hasard enthalten, kann die Menschheit intelligenter werden, geistig wachsen, das gemeinsame Bewusstsein erweitern. Unsicherheit und Wille, Hoffnung und Risiko/Hasard - beides gehört jeweils zusammen. beides treibt die Menschheit voran. Die Seele des Menschen ist Ausruck und Empfindung, Gedächtnis und Hoffnung. Das Verhältnis der Seele zur Zeit beschreibt Augustinus mit "Distentio animi, die Zerspannung der Seele. aufgespannt oder zerrissen zwischen der Gegenwart des Vergangenen und der Erwartung des Zukünftigen, während der Augenblick immer schon verschwunden ist und weder ich selbst noch Vergangenheit oder Zukunft fest fassen kann. Die Sehnsucht ist deswegen die Intentio animi. Der Frieden. ... Die Aufmerksamkeit, die weder hastet noch etwas verliert. Die Seele auch, die es sich leisten kann zu empfinden, weil sie nicht im Schmerz oder in Angst ihre eigene Zerstörung fürchten muss. Die Seele, die Ausschau halten darf, weil, was sie sehen wird, nicht so entsetzlich ist, dass es sie zerstörte" (Katharina Hacker).
Angst frisst die Seele auf. Die jahrzehnte lange Kognitive Kriegsführung mit der permanenten Angstmache (vor einem Virus, der Klimakastrophe, der Armut, der sozialen Ausgrenzung, dem Krieg, dem Terrorismus, dem Kultrkampf ...) sowie dem betreuten Denken hat die Seele vieler Menschen abstumpfen lassen (verbunden mit der Gewöhnung an tägliche Greueltaten wie aktuell dem Völkermord in Gaza). Viele Menschen entscheiden in vielen wichtigen Dingen kaum noch selber. Sie veramen an Möglichkeiten, Potenz.
Wie es aussieht, hat sich das Universum glücklicherweise nicht für Langeweile entschieden, sondern für Leben und damit fortwährendes Risiko/Hasard. Nichts, vor allem keine Freiheit, ist ohne Risiko/Hasard möglich. Das gilt im Großen wie im Kleinen und insbesondere für das menschliche Leben. Die Zukunft der Menschheit liegt aus meiner Sicht in der Überwindung der Herrschaft von Menschen über Menschen und der Nationalstaaten. Alle Menschen sind Geschwister. Die Welt, das Universum, sein Ursprung, sein grenzenloser Umfang, seine Evolution übersteigt die Menschheit. Die Menschheit ist Gast auf der Erde, einem wunderbaren Staubkorn in den unendlichen Weiten des Universums. Das Wunder des Lebens findet eine nächste Stufe des Wunders im Menschen, in dem sich das Leben und damit das Universum seiner selbst bewusst wird. Zum Wunder des Menschen gehört das Risiko der freien Entscheidung. Nimmt man den Menschen die freie Entscheidung, nimmt man ihnen letztlich das Menschsein. Der Fortschritt des Menschen ist eng mit seiner Freiheit zur Entscheidung verbunden. Die Verwirklichung von irgendetwas wie einer Vision, einer Hoffnung, einer Suche ist nicht nur riskant, sondern wird durch Hasard genährt. Nur durch Hasard werden die Dinge real. Erst die Möglichkeit des Versagens macht die Dinge wirklich.
Die größte und gefährlichste Terrororganisation der Welt, die CIA/NATO... und ihre unzähligen, weltweiten Verbrechen, Regierungsumstürze und Umsturzversuche, weltweite Gründungen und Führung von Terrororganisationen wie Al-Qaida, ISIS &Co., False Flag-Attentate und kognitive Kriegsführung ... aktuell gerade im ölreichen Venezuela