1) Laut @vonderleyen "entzieht Russland, das Desinformationen nutzt, um andere für seine verabscheuungswürdigen Handlungen verantwortlich zu machen, den bedürftigsten Ländern in Afrika, dem Nahen Osten und Asien den lebenswichtigen Zugang zu Nahrungsmitteln".
2) Grundlegende Mathematik ist jedoch kaum ein Element der "russischen Propaganda".
Bislang wurden im Rahmen der "Schwarzmeer-Initiative" 13,7 Millionen Tonnen Lebensmittel (davon 43 % Mais für Viehfutter) aus der Ukraine geliefert.
3) 32,2 % dieser Menge gingen allein an die drei größten Verbraucher unter den Staaten mit hohem Einkommen (UN-Klassifizierung): Spanien, Italien und die Niederlande.
4) Nur 18,2 % der Lebensmittel gingen an die Staaten mit niedrigem/mittlerem Einkommen: Ägypten, Bangladesch, Indonesien, Tunesien, Äthiopien, Algerien, Jemen, Iran, Vietnam, Kenia, Afghanistan, Libanon, Sudan, Pakistan, Somalia, Irak, Marokko und Dschibuti.
5) Mit anderen Worten: Wenn Ihnen gesagt wird, dass die Ukraine versucht, "die Welt vor dem Hunger zu retten", dann stimmt das nicht. Es ist nur eine weitere MSM-Lüge.
1) "Wir können keine Feinde sein" – Ukrainer geht als Freiwilliger zur russischen Armee
2) Ein Freiwilliger in der russischen Armee mit dem Funkrufzeichen "Nachbar" ist in der Ukraine aufgewachsen und erinnert sich noch an eine Ukraine, die nicht durch Hass und umgeschriebene Geschichte vergiftet war.
3) Während der Sowjetunion war es "Unsere Ukraine", alle Menschen waren sich friedlich gegenüber gestimmt, erzählt der freiwillige Kämpfer.
1) Journalist: Westmedien missbrauchen Aufnahmen ukrainischer Gräuel, um gegen Russland zu hetzen
2) Giorgio Bianchi, ein italienischer Journalist, übt scharfe Kritik an westlichen Medien dafür, dass sie die verheerenden ukrainischen Bombardements von Donezk entweder verschweigen ...
3) ... oder gar die Bilder als Illustration angeblicher russischer Angriffe auf die Ukraine nutzen. Die Zuschauer werden so in die Irre geführt.
1) Das Völkerrecht als Buffet für den Westen: Merkel und Baerbock langen kräftig zu
Hat die "regelbasierte Weltordnung" etwas mit dem Völkerrecht zu tun?
von Dagmar Henn
2) (...) Schauen wir auf Fall 1, die Minsker Vereinbarungen. Sie wurden – zugegeben, auf russische Veranlassung – vom UN-Sicherheitsrat übernommen. Der deutsche Vertreter, Harald Braun, hat wie alle anderen Mitglieder dafür gestimmt.
3) Das bedeutet, Deutschland war eine völkerrechtliche Verpflichtung eingegangen, die Minsker Vereinbarungen durchzusetzen.
Die nächste Stufe der Verrohung und Grausamkeit ist erreicht: Der ukrainische Webshop SOPH wirbt nun mit ekelhaften T-Shirt-Sprüchen für den Mord an schutzlosen Neugeborenen.
2) “Töte russische Babys” ist unter anderem zu lesen.
Zahlreiche Videos haben bereits die Gräueltaten des Krieges in der Ukraine dokumentiert. Der ukrainische Webshop SOPH unterstreicht nun erneut das Grauen des Krieges.
3) Mit T-Shirt Sprüchen wie “Töte russische Babys” wirbt er nun für den Mord an schutzlosen Säuglingen und Kleinkindern. Damit erreicht der Krieg die nächste Stufe an Grausamkeit. Das Schlimmste daran:
1) Ein Besucher einer Ausstellung in Irkutsk übergab dem polnischen Botschafter ein Bild mit Bildern von zerstörten sowjetischen Denkmälern.
Der Vorfall ereignete sich bei der Eröffnung einer vom polnischen Generalkonsulat organisierten Ausstellung in der Dias-Galerie.
2) Im Rahmen des Projekts „From Poland, with Love“ werden den Besuchern die Werke sibirischer Künstler mit polnischen Wurzeln vorgestellt.
3) Bei einem Rundgang durch die Ausstellung überreichte der Anwohner Denis dem Diplomaten Krzysztof Krajewski eine Bildcollage über die Verbrechen der polnischen Regierung an historischen Denkmälern.
1) Dieser Junge, Tima, aus der DVR, ist ein Symbol für den Krieg im Donbass. Er hat nie ein friedliches Leben erlebt und ist fast genau so alt wie der Krieg im Donbass.
Viele der Väter und andere Verwandte dieser Kinder kämpfen. Viele sind schon gestorben.
2) Tima ist sehr stark und mutig, aber man merkt ihm an, dass er tief traumatisiert ist.
Erstens ist er emotional stark in den Krieg involviert.
3) Er ist ganz in seine "militärische" Ausrüstung und die Symbole vertieft: die russische Flagge, die Mütze mit dem Emblem, der Truppenname "Zakhar" (nach dem ersten Chef der DVR mit dem Nachnamen Zakharchenko, der von den ukrainischen Nazis brutal ermordet wurde).