Polizistinnen und Polizisten, Rettungssanitäter und Feuerwehrleute zu attackieren, muss mit der ganzen Härte des Gesetzes bestraft werden. Denn die Menschen, die uns alle schützen, müssen voll und ganz darauf vertrauen können, dass der Rechtsstaat auch sie schützt. #Silvester
Millionen Menschen in Deutschland haben in der #Silvesternacht friedlich gefeiert. Aber leider müssen wir auch eine bittere Bilanz ziehen: Chaoten und Gewalttäter haben mit einer massiven Brutalität Polizei- und Rettungskräfte attackiert.
Das ist ein Ausmaß an Gewalt, das mich fassungslos und wütend macht. Und es zeigt eine Verrohung, die konsequentes Handeln erfordert. Die Strafvorschriften zum Schutz von Polizei - und Rettungskräften sind in den letzten Jahren - zu Recht - erheblich verschärft worden.
Wir sehen, wie notwendig das war. Jetzt müssen diese Strafvorschriften gegen Chaoten und Gewalttäter mit aller Konsequenz angewandt und durchgesetzt werden. Empfindliche Freiheitsstrafen können damit verhängt werden.
Ich danke allen Einsatzkräften der Polizei, der Feuerwehren und Rettungsdienste sehr herzlich, die in der Silvesternacht in schwierigen und harten Einsätzen waren. Und ich danke der Polizei für ihr konsequentes Durchgreifen an vielen Orten.
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Wir müssen gewaltbereiten Integrationsverweigerern in unseren Städten die Grenzen aufzeigen: mit harter Hand und klarer Sprache. Aber ohne rassistische Ressentiments zu schüren. Wer die notwendige Debatte ausnutzt, um auszugrenzen, löst das Problem nicht, sondern verstärkt es.
Gute Politik muss klar benennen, was ist: Wir haben in deutschen Großstädten ein Problem mit bestimmten jungen Männern mit Migrationshintergrund, die unseren Staat verachten, Gewalttaten begehen und mit Bildungs- und Integrationsprogrammen kaum erreicht werden.
Die Polizei muss sehr konsequent in Brennpunkte hineingehen. Junge Gewalttäter müssen schnelle und deutliche strafrechtliche Konsequenzen spüren. Die Strafe muss auf dem Fuße erfolgen. Das schafft Respekt vor unserem Rechtsstaat.